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Westfalenpost: Fast des Guten zuviel Vom Grünen Gewölbe zur Elbbrücke

Archivmeldung vom 02.09.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Mit der Wiedereröffnung des Grünen Gewölbes ist Dresden abermals um eine internationale Attraktion reicher. Zweifellos wird die überbordende Schatzkammer zu einem Besuchermagneten erster Güte werden und sich dabei mit der Frauenkirche touristisch geradezu ideal ergänzen.

Offenbar aber scheint man in Dresden schon überreich an Kunst- und Kulturgütern gesegnet zu sein, denn wie anders ließe sich der Streit um den geplanten Bau der Elbbrücke mitten durch das Panorama erklären? Käme es wirklich dazu, könnte die Stadt ihren stolzen Welterbe-Status bei der Unesco verlieren - eine entsprechende Warnung liegt bereits vor.
Dresdens Stadtväter sind daher gut beraten, sich einmal bei ihren Kollegen in Köln schlau zu machen. Denen drohte nämlich kürzlich ebenfalls die Rote Karte der Unesco, hätte man sich nicht in letzter Minute doch noch für den hochhaus-freien Blick auf den Kölner Dom entschieden. Dresden sollte also nicht mit dem (Welterbe)-Feuer spielen.

Quelle: Pressemitteilung Westfalenpost

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