Umgang mit Russland in „bester deutscher Tradition“!
Archivmeldung vom 05.12.2020
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Freigeschaltet durch André OttRainer Rupp schrieb den folgenden Kommentar: "Anfang der Woche hatten die Außenminister der Nordatlantischen Terror Organisation NATO ihr alljährliches Treffen abgehalten, diesmal Corona-konform per Videokonferenz. Im Visier der NATO-Angriffspolitiker haben stets die Länder gestanden, die sich noch nicht aus freien Stücken den Forderungen der westlichen Un-Wertegemeinschaft unterworfen und ihre nationale Souveränität im Interesse der transnationalen Finanzkonzerne aufgegeben haben."
Rupp weiter: "Das trifft vor allen anderen auf Russland und China zu. Erwartungsgemäß hat gar direkt zum Beginn der Konferenz NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg den Leitgedanken der westlichen Angriffskrieger explizit in den Vordergrund gerückt, nämlich dass „China und Russland eine steigende Bedrohung für die westliche Allianz darstellen“.
In der Logik der militaristischen Expansionisten ist das nur folgerichtig. Denn wenn man den Russen mit schweren NATO-Waffen immer näher auf den Pelz rückt und auch deutsche Panzer an der estonisch/russischen Grenze nur noch 160 Kilometer von St. Petersburg entfernt den Angriff, — nein, Entschuldigung, — die Verteidigung der Freien Welt üben, dann könnte das russische Militär nervös werden und die friedlichen Bemühungen der westlichen Demokratien für ungezügelte, freie Märkte und Recht auf maximale Ausbeutung missverstehen und militärisch überreagieren. Deshalb muss die Nordatlantische Terror Organisation dringend aufrüsten, um für solche Situationen besser vorbereitet zu sein....[weiterlesen]
Quelle: KenFM von Rainer Rupp