Pandemie der Unmenschlichkeit– Plädoyer für eine Menschlichkeit mit Ich-Substanz
Archivmeldung vom 30.09.2020
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Freigeschaltet durch André OttFranz Ruppert schrieb den nachfolgenden Standpunkt: "Lebewesen sind Subjekte, d.h. sie verhalten sich zu ihrer Mitwelt entsprechend ihren Bedürfnissen. Ein Lebewesen, das hungrig ist, reagiert anders auf Nahrungsangebote als eines, das satt ist. Ein Lebewesen, das Angst um sein Leben hat, handelt anders als eines, das sich sicher fühlt. Das gilt für das Pflanzen- und Tierreich ebenso wie für menschliche Wesen."
Ruppert weiter: Steine kann man mit leckeren Speisen nicht in eine freudige Erregung versetzen. Man kann sie auch nicht dadurch manipulieren, dass man ihnen Angst einjagt, dass bald Millionen von Steinen sterben werden. Steine sind Objekte. Sie müssen sich daher nicht dagegen wehren, wie Objekte behandelt zu werden, weil ihnen das Bedürfnis dazu fehlt.
Auch Handys und Computer bleiben Objekte, auch wenn sie uns ein Eigenleben vorgaukeln, weil sie selbst ohne unsere Eingabebefehle noch aktiv sind. Sie werden jedoch im Hintergrund von anderen Maschinen gesteuert, die letztlich das Produkt von Menschen und somit von deren Bedürfnissen sind. ... hier weiterlesen.
Quelle: KenFM von Franz Ruppert