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Die Bewaffnung des Planeten

Freigeschaltet am 16.04.2025 um 06:03 durch Sanjo Babić

Der folgende Standpunkt wurde von Felix Feistel geschrieben: "Im ersten Teil dieser Reihe wurde gezeigt, dass menschliche Eingriffe in das Wetter bereits routinemäßig stattfinden. Verschiedene Methoden des Geoengineerings wurden entwickelt, allen voran das Solar Radiation Management und das Carbon Dioxide Removal. Zudem gibt es Technologien die darauf abzielen, Wolken abregnen zu lassen oder Hagelschlag zu verhindern. Diese Technologien finden überall auf der Welt Anwendung und werden mit Extremwetterereignissen wie den schweren Überschwemmungen in Spanien oder Brasilien in Verbindung gebracht. Allgemein wird das Geoengineering als Zukunftstechnologie gepriesen, die den angeblichen menschengemachten Klimawandel abmildern und helfen soll, mit dessen Folgen besser umzugehen. (1)"

Feistel weiter: "Dass aber das Geoengineering nicht vorrangig der Bekämpfung des sogenannten Klimawandels dient, legt ein bereits 1958 erschienener Aufsatz (2) des US-Navy-Captains Howard Thomas Orville nahe, der die bereits damals bekannten Methoden der Wettermodifikation beschreibt und festhält:

„All diese Methoden würden die Wärmeverteilung in verschiedenen Teilen der Erdatmosphäre regulieren. Dies ist die Grundlage der globalen Wetterkontrolle.“

Das partielle Abschirmen der Erde vor Sonnenstrahlen durch Solar Radiation Management (SRM) beeinflusst die Wärmeverteilung in der Atmosphäre ebenso, wie Regenfälle. Letztere tragen zudem dazu bei, die globalen Wasserkreisläufe zu verändern, was sich wiederum auf die Wärmeverteilung auswirken kann. Auf diese Weise ist, Orville zufolge, die Kontrolle über das globale Wetter zu erreichen – und das Wetter als Waffe einsetzbar. Dieser Wetterwaffe wird von vielen US-Strategen eine ebenso große Bedeutung beigemessen, wie der Entwicklung der Atombombe. Das erklärt, warum auch das US-amerikanische Militärforschungsinstitut DARPA Geoengineering erforscht (3).

Auch der ehemalige CIA-Direktor John Brennan sprach sich bei einer Rede vor dem Council on Foreign Relations (4) im Jahr 2016 sehr für Geoengineering, vor Allem in Form von Solar Radiation Management aus, und bezifferte die jährlichen Ausgaben der USA für Geoengineering mit 10 Milliarden US-Dollar. Schon 1960 verfasste die CIA ein Papier (5), das ein Programm zur Kontrolle des Klimas forderte. 1965 legte die eng mit Militär und Geheimdiensten verbundene National Science Foundation nach, und forderte ebenfalls ein solches Programm, und zwar in Form einer Mischung von staatlichen und privaten Unternehmen (6). Die National Science Foundation ist eine staatliche Behörde, die 1950 von der CIA, offiziell aber von Präsident Harry S. Truman gegründet wurde, um unter Anderem die Forschung zum Zwecke der sogenannten Verteidigung voranzutreiben. (7) 1966 stieß das Interdepartmental Commitee for Atmospheric Science (ICAS) unter der Federführung von Homer E. Newell (8) in dasselbe Horn (9). Ein Papier der NASA zur theoretischen Erforschung von Wettermodifikationen wiederum zeigt, dass der Verteidigungssektor der USA maßgeblich verantwortlich für die Erforschung der Wettermodifikationen ist. (10)

All diese Dokumente stammen aus der Zeit des Kalten Krieges und waren auch eine Antwort auf die Erforschung der Wettermodifikation durch die Sowjetunion. Den Stand der Sowjetunion in Bezug auf die Erforschung der Wettermodifikation hat die CIA bereits 1965 in einem Bericht zusammengefasst. (11) Doch mit dem Ende des Kalten Krieges endete die Nutzung des Wetters als Waffe nicht. Im Gegenteil, im Jahr 1996 bekräftigte das US-Militär in einem Papier mit dem Titel „Weather as Force Multiplier: Owning the Weather in 2025“ dass sich das Wetter für militärische Zwecke beherrschen lassen werde, und zwar bis zum Jahr 2025 (12). Dazu wolle man in Zukunft nicht nur temporäre Wettereffekte erzielen, sondern Wettermuster grundsätzlich zu ändern in der Lage sein, sodass vollkommen neue Wettermuster entstehen können. Dies sei grundsätzlich auf zwei Arten und Weisen möglich: Die Unterdrückung von Wetterphänomenen, und die Verstärkung. Die Beeinflussung des Wetters soll für militärische Zwecke genutzt werden, und auf die Einsätze der Armee angepasst werden.

Spezielle Behörden des US-Verteidigungsministeriums erforschen schon seit Jahrzehnten Technologien, die dazu genutzt werden können, die Polkappen abzuschmelzen oder schwere Stürme und Überflutungen zu erzeugen. Zunächst richtete sich diese Forschung noch gegen die Sowjetunion, die auf diese Weise von US-amerikanischen Nahrungsmittelimporten abhängig gemacht werden sollte. Aber auch in der UdSSR war man nicht untätig und kehrte beispielsweise den Lauf des arktischen Percola-Flusses um mit dem Ziel, künstliche Seen zu erzeugen, die Experten zufolge wiederum das globale Klima ändern können. (13)

Im Jahr 2012 veröffentlichte der britische Guardian einen Brief des ehemaligen Unternehmensberaters für Luft- und Raumfahrt und Verteidigung Matt Andersson, der nahelegt, dass diese Technologien heute sogar noch viel weiter verbreitet sind. Er schrieb:

„Mindestens vier Länder - die USA, Russland, China und Israel - verfügen über die Technologie und die Organisation, um das Wetter und geologische Ereignisse regelmäßig für verschiedene militärische und schwarze Operationen zu verändern, die mit sekundären Zielen wie Bevölkerungs-, Energie- und Agrarressourcenmanagement verbunden sind. Die Kriegsführung umfasst heute die technologische Fähigkeit, Wirbelstürme, Erdbeben, Dürren und Überschwemmungen herbeizuführen, zu verstärken oder zu steuern, einschließlich des Einsatzes polymerisierter viraler Aerosole und radioaktiver Partikel, die durch globale Wettersysteme transportiert werden. Verschiedene Themen in der öffentlichen Debatte, darunter die globale Erwärmung, wurden leider unter weitaus umfassendere militärische und kommerzielle Ziele subsumiert, die nichts mit den allgemeinen Umweltbelangen der Öffentlichkeit zu tun haben. Dazu gehört die allmähliche Erwärmung der Polarregionen zur Erleichterung der Schifffahrt und des Rohstoffabbaus.“ (14)

Andersson zufolge geht die militärische Forschung also längst schon über Eingriffe in das Wetter weit hinaus. Tatsächlich beschäftigt sich das Militär zumindest der USA und der Sowjetunion, und heute wohl auch das russische, schon seit den frühen 50er Jahren mit der Nutzung der gesamten Atmosphäre zu militärischen Zwecken. Das beschreibt die Wissenschaftlerin, Aktivistin und Trägerin des „Alternativer Nobelpreis“ genannten „World Livelihood Award“, Rosalie Bertell, ausführlich in ihrem bereits im Jahr 2000 erschienenen Buch „Kriegswaffe Planet Erde.“ (15) Bei den militärischen Experimenten, so Bertell, wurden und werden wahrscheinlich immer noch auch der Van-Allan Strahlungsgürtel, der die Erde vor kosmischer Strahlung schützt, beeinflusst. Zu diesem Zweck werden schon seit Jahrzehnten militärische Versuche in der Atmosphäre durchgeführt.

Einer dieser Versuche war die „Operation Argus“ (16) bei der das US-Militär im Jahr 1958 Atombomben in einer Höhe von 200 bis 540 Kilometern zündete. Ziel war es, den Effekt des von den Explosionen ausgehenden Elektromagnetischen Pulses auf die Radiokommunikation zu erforschen. Die Idee war, durch bewusste Eingriffe in die Atmosphäre eine Art Schild gegen ballistische Raketen zu erzeugen. In der Folge entstanden neue Strahlungsgürtel im Van-Allan Belt, die über mehrere Jahre Bestand hatten. Die Auswirkungen waren teilweise verheerend, allerdings hauptsächlich für Völker, die in der Arktis lebten. So blieben für die Inuit, die im kanadischen Nordwestterritorium leben, das erste Mal in der gesamten überlieferten Geschichte, die Karibus – die Hauptnahrungsquelle der Inuit – vollständig aus. Diese Tiere überqueren normalerweise die nördliche Tundra, und dienen den Inuit dann als Nahrung, ihre Felle und Knochen für Kleidung und Wohnbedarf. Die Folgen für die Inuit waren dementsprechend desaströs. Sie litten an der schwersten Hungersnot in ihrer ganzen Geschichte, viele Inuit starben an Hunger, sodass schließlich die kanadische Regierung einschreiten musste. Ein Zusammenhang zu den Experimenten wurde offiziell nie erwähnt. Jahrzehnte später stellte jedoch das Europaparlament fest, dass derartige Versuche radioaktives Cäsium über der Welt verteilen und damit die Menschheit gefährden, und forderte daher, diese einzustellen. (17)

Die Verseuchung der Polarregionen mit radioaktivem Cäsium wuchs tatsächlich sprunghaft an und überschritt alle ohnehin recht großzügig ausgelegten Grenzwerte um ein Vielfaches. Die Folge waren Krebs, Geburtendefekte und chronische Lungenkrankheiten. Projekt Argus und vergleichbare Projekte hatten zwar weit entfernt im Atlantik stattgefunden, doch die Besonderheiten der Atmosphäre, Stratosphäre und Ionosphäre, sowie des Van-Allan Belts sorgten dafür, dass die radioaktiven Partikel in die Arktis transportiert wurden, und dort auf die Menschen niedergingen. Hier sind die einzelnen Schichten nämlich besonders dünn, nahe beieinander und stehen niedriger über der Erdoberfläche.

Auch Projekt Starfish, bei dem eine Wasserstoffbombe mit einer Sprengkraft von einer Kilotonne in einer Höhe von 60 Kilometern über dem Pazifik gezündet wurde, hatte schwere Auswirkungen auf den Van-Allan-Gürtel, der temporär auf einer großen Fläche praktisch zerstört wurde. Die Partikel in dem Gürtel, die dort zirkulieren und die Erde normalerweise nicht erreichen, wurden in die Atmosphäre geschleudert, wobei künstliche Polarlichter entstanden. Die Sowjetunion erzeugte bei ihren Wasserstoffbombentests im Jahr 1962 gar gleich zwei neue Strahlungsgürtel in einer Höhe von 7.000 bis 13.000 Kilometern.

Solche Tests von Atomwaffen haben noch einen anderen, gefährlichen Effekt: Sie schwächen die Ozonschicht. Die hier aufgeführten Tests, die nur einen kleinen Ausschnitt der langen Reihe nuklearer Atmosphärentests wiedergeben, haben die Ozonschicht um bis zu 4 Prozent geschwächt. Ab einer Schwächung von 20 Prozent sind schwere Beeinträchtigungen des Lebens auf der Erde bis hin zum vollkommenen Aussterben zu erwarten. Denn die Ozonschicht schützt die Erdoberfläche vor der ultravioletten (UVB) Strahlung der Sonne, die schädliche Effekte auf Mensch, Tier und Pflanzen hat. Das Thema des Ozonlochs gelangte 1985 an die Öffentlichkeit. Damals wurde eine Ausdünnung der Ozonschicht über der Antarktis festgestellt. Als Ursache wurde Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe (FCKW) ausgemacht, wie sie in Kühlschränken zum Einsatz kamen. Doch war das wirklich die ganze Wahrheit? Das Verbot dieser Stoffe hat zwar zu einer Verkleinerung des Ozonloches geführt. Allerdings ist seit einigen Jahren wieder eine Vergrößerung zu beobachten, sodass mittlerweile von einer „Rekordgröße“ des Ozonlochs die Rede ist. Zudem ist nun auch über der Arktis ein Ozonloch beobachtet worden. Dies deutet mehr auf militärische Beeinflussung der Atmosphäre hin, die unvermindert weiter betrieben wird. (18)(19)

Auch die Ionosphäre, jene Schicht der Atmosphäre, die sich in einer Höhe zwischen 80 und 1.000 Kilometern über dem Meeresspiegel befindet, ist Gegenstand militärischer Anwendungen. Bei dieser atmosphärischen Schicht handelt es sich um ein Plasma, das die Erde umgibt. Sie spielt eine wichtige Rolle für die globale Kommunikation, da bestimmt Radiosignale von ihr zurückgeworfen werden, und sich damit über die ganze Erde verbreiten können. Die Ionosphäre kann durch gerichtete, elektromagnetische Strahlung gezielt beeinflusst werden. Schon Zbiginew Brzezinski, jahrelanger Geostratege im weißen Haus und Berater mehrere US-Präsidenten, beschrieb in seinem 1976 erschienenen Buch „Die amerikanische Rolle im technetronischen Zeitalter“, Mittel und Wege die Ionosphäre mittels eines elektronischen Strahls über einem bestimmten Gebiet ionisieren, oder entionisieren zu können, um diese für den Krieg zu instrumentalisieren.

Ausgangsort dieser Strahlung sind sogenannte Ionosphärenheizer. Die bekannteste solche Anlage ist das High Frequency Active Auroral Research Program in Alaska, kurz HAARP. (20) Offiziell setzt diese Anlage Radiowellen zur Untersuchung der oberen Ionosphäre ein. HAARP wird heute von der zivilen Universität von Alaska Fairbanks geleitet, war aber von 1990 bis 2014 ein militärisches Programm, und wurde vom Militär geplant und finanziert. Die Verantwortlichen der Universität von Alaska Fairbanks behaupten zwar, die von HAARP abgegebenen Frequenzen seien nicht in der Lage, das Wetter zu modifizieren, allerdings hat Bernard J. Eastlund, der Erfinder der Technologie, auf der HAARP basiert, in seinen Patenten beschrieben, dass die Kapazitäten der Anlage ausreichen, um in das Wetter einzugreifen. (21)(22) Sein Patent ermögliche es, künstlich ionisierte Regionen in der Ionosphäre zu schaffen, das Plasma in der Ionosphäre auf diese Weise zu erhitzen, und dabei lokal zu verändern (23). Auch soll die Technologie die Möglichkeit bieten, die Konzentration von Gasen wie Ozon, Stickstoff und anderen in der Ionosphäre zu verändern. Dadurch kann Einfluss auf Wind und Wetter genommen werden, mit zerstörerischen Folgen.

Auch, wenn die Universität Fairbanks den Zweck von HAARP mit der Erforschung der Ionosphäre unter Anderem zur Kontaktaufnahme mit abgetauchten U-Booten angibt, so geben schon die offiziellen Informationen des Projektvorschlages einen tieferen, interessanten Einblick. So schließt die geplante Anwendung von HAARP die Erzeugung von ionosphärischen Löchern oder Linsen mit ein. (24) Solche Linsen können Rosalie Bertell zufolge dazu genutzt werden, konzentrierte Energie auf jeden beliebigen Punkt der Erde abzugeben. Die offizielle Anwendung dieser Linsen bezieht sich allerdings auf die Radiokommunikation. Das Militär sah in der Technologie sogar das Potenzial die Ionosphäre zu kontrollieren, und damit jenes Medium, das für die Radiokommunikation notwendig ist. Potenziellen Feinden in Kriegen kann damit der Zugang zur Ionosphäre verwehrt, und damit jede Kommunikation über größere Strecken verunmöglicht werden.

In einer Anhörung des Europaparlaments im Jahr 1999 kam ein Untersuchungsausschuss zu dem Schluss, dass HAARP Löcher in der Ionosphäre verursachen und das Klima verändern könne. Das Parlament forderte daher, die Folgen des Einsatzes von HAARP und ähnlichen Projekten von einem unabhängigen Gremium untersuchen zu lassen (25). Allerdings gab es mit Nick Begich jr., dem Sohn des ehemaligen Kongressabgeordneten Nick Begich und Co-Autor des Buches „Angels don’t play on this HAARP“, nur einen einzigen Gutachter in dieser Untersuchung. Das liegt allerdings unter Anderem auch daran, dass die angefragten offiziellen Stellen der USA und der NATO schlicht nicht antworteten, und erst recht keinen Vertreter schickten. (26) Der klimaverändernde Effekt von HAARP wird allerdings von einem 2016 erschienen Artikel in Advances in Applied Physics bestätigt. (27)

HAARP ist zudem nicht das erste Projekt dieser Art. Schon die Sowjetunion verfügte über Technologien, durch die sie mittels hochfrequenter Signale in die Ionosphäre eingreifen, künstliche Schichten der Ionosphäre schaffen und die Magnetosphäre manipulieren konnten. In den 80er Jahren experimentierte Brasilien mit chemischen Injektionen in die Ionosphäre. (28) Und bereits 1962 hat Kanada Satelliten in die Ionosphäre gebracht und damit begonnen, das Plasma zu stimulieren. (29) Der erste ionosphärische Heizapparat der USA wurde bereits 1966 gebaut und in Betrieb genommen. In der Folge gab es mehrere solcher Anlagen, die unter Anderem von der Universität von Pennsylvania für die Marine betrieben wurden, wie Rosalie Bertell schreibt.

Technologien wie HAARP können, einigen Quellen zufolge, sogar genutzt werden, um Erdbeben hervorzurufen. Auslöser dieser Vermutung ist, dass bei einigen schweren Erdbeben kurz vor dem Ereignis eine Veränderung der Gesamtelektronenmenge in der Ionosphäre, sowie eine ionosphärische Erwärmung über dem späteren Epizentrum gemessen wurde. (30) Diese Anomalien wiederum werden, zumindest einigen Vermutungen zufolge, durch starke elektromagnetische Felder verursacht. (31) Elektromagnetische Strahlung in Form von sehr langwelligen ELF (Extreme Low Frequencies), VLF (Very Low Frequencies) und ULF (Ultra Low Frequencies) wurden in mehreren Fällen ebenso kurz vor Erdbeben in den betroffenen Gebieten beobachtet. (32) HAARP arbeitet genau mit eben solchen Frequenzen. (33) Zwar kann die Anlage keine ELF-Wellen direkt erzeugen, sie entstehen aber als Nebenprodukt. (34)

Es gibt wissenschaftliche Literatur die zeigt, dass Mikrowellenstrahlung das Gestein in der Erde beeinflusst, sodass Erdbeben entstehen. Gleichzeitig sind Erdbeben ihrerseits Quelle für Mikrowellen. (35) Auch magnetische Stürme, die von Sonneneruptionen ausgehen können Energie freisetzen, die in der Erdkruste gespeichert ist, und auf diese Weise Erdbeben auslösen. Beides hängt eng mit dem Magnetismus der Erde zusammen, da sowohl Mikrowellen, als auch Sonnenstürme diesen Beeinflussen. Sonnenaktivität wirkt zudem auf den Ladungsunterschied zwischen Ionosphäre und Erde ein, was der Grund für Leuchtphänomene in der Atmosphäre ist, die oftmals kurz vor Erdbeben gesichtet werden. (36) (37) Daher können auch Störungen der Ionosphäre Erdbeben verursachen. HAARP wiederum manipuliert die Ionosphäre, indem es beispielsweise künstliche ionosphärische Schichten schafft und das Magnetfeld stört. Diese Eingriffe erzeugen auch künstliche Leuchteffekte, die manchmal mit dem bloßen Auge erkennbar sind. (38) (39) HAARP verfügt also über alle technischen Voraussetzung, Erdbeben künstlich zu erzeugen. Rosalie Bertell führt eine Reihe von Quellen an die darauf hinweisen, dass bei einigen schweren Erdbeben, etwa in China im Jahr 1978, zuvor seltsame Lichtphänomene über dem späteren Epizentrum beobachtet werden konnten, die auf verstärkte elektromagnetische Strahlung hindeuten. Ob diese von Anlagen wie HAARP ausgelöst wurden, oder natürlich Ursprungs sind, etwa durch die Aktivität der Sonne, ist dabei jedoch nicht zweifelsfrei zu bestimmen.

Allerdings könnte die HAARP - Technologie tatsächlich hinter größeren Erdbeben stehen, welche die Welt in jüngerer Zeit erschüttert haben. Anlässlich des schweren Erdbebens in der Türkei und in Syrien im Jahr 2023 schrieb eine Gruppe von Wissenschaftlern sogar einen offenen Brief an den Internationalen Strafgerichtshofes wegen des Verdachtes der Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch eine künstliche Erzeugung des Erdbebens. Dabei beriefen sie sich auf die Fähigkeiten von Anlagen wie HAARP, Erdbeben zu erzeugen. (40) Die Fähigkeit des Militärs, künstliche Erdbeben mittels elektromagnetischer Strahlung aus der Ferne ebenso zu erzeugen, wie das Klima zu beeinflussen wurde dabei bereits von dem ehemaligen US-Verteidigungsminister Mac Donald bestätigt. 2002 wandte sich auch die russische Duma an den russischen Präsidenten Wladimir Putin, sowie an die Öffentlichkeit der UN um die Welt davor zu warnen, dass die USA mit HAARP an einer mächtigen, geophysikalischen Waffe arbeiteten. (41)

Als Hinweise auf einen künstlichen Ursprung des Erdbebens mithilfe von elektromagnetischer Strahlung führen die Autoren des offenen Briefes zunächst an, dass kurz vor dem Erdbeben neun westliche Botschaften in Istanbul geschlossen, und von den Regierungen der Länder Reisewarnungen ausgesprochen wurden. Zudem habe zwei Tage nach dem Erdbeben die rumänische Senatorin Diana Ivanovici Șoșoacă vor dem rumänischem Parlament ausgeführt, dass die USA das Erdbeben verursacht hätten. (42) Als Gründe führen die Autoren des offenen Briefes die damalige Weigerung der Türkei an, Schweden und Finnland als NATO-Mitglieder zu akzeptieren, sowie die Zusammenarbeit mit Russland trotz des Krieges in der Ukraine. Allerdings lassen die Autoren dann physikalische Nachweise als Beweis vermissen, sodass sich der offene Brief letztlich auf Spekulationen stützt.

Anlagen wie HAARP gibt es nicht nur in Alaska. Auch Russland betreibt mit Sura (43) eine solche Einrichtung, und in Norwegen sind gleich mehrere europäische Staaten an dem Projekt EISCAT beteiligt (44). Allerdings ist unklar, wie ähnlich diese Anlagen im Detail einander wirklich sind. Vielfach wurde der sowjetischen Anlage, der die US-Behörden den den Namen „Woodpecker“ verliehen, ähnliche Eigenschaften und Zwecke nachgesagt, wie HAARP. Diese Anlage befand sich bei dem Atomreaktor in Tschernobyl, und wurde mutmaßlich von diesem mit Energie versorgt. Allerdings handelte es sich bei der Anlage zumindest offiziellen Quellen zufolge lediglich um einen Teil einer Radaranlage zur Identifizierung westlicher Raketenangriffe. (45) Rosalie Bertell wiederum führt eine Reihe von Einschätzungen an, die etwas Anderes nahelegen.

Die University of Alaska Fairbanks weist all diese Theorien und Forschungen als Verschwörungstheorie zurück. Ihr zufolge sei der einzige Zweck von HAARP, die Ionosphäre zum Zweck der Radiokommunikation zu erforschen. Seit die Anlage vom US-Militär in die zivile Verwaltung gewechselt ist bietet sie sogar Führungen und Tage der Offenen Türe an, wobei es nichts Geheimnisvolles zu sehen gibt. Allerdings erklären mutmaßlich ehemalige Mitarbeiter, dass mit dem Wechsel ein Teil der Technologie aus der Anlage geschafft worden sei. (46) Der Ökonom, Publizist und ehemalige stellvertretende Finanzminister Paul Craig Roberts hält die offiziellen Erklärungen lediglich für eine Tarnung, hinter der die militärische Dimension der Beeinflussung von Wetter, Klima, Magnetfeld und Erdkruste verborgen werde. (47) Er hält es auch für möglich, dass das US-Militär mittels HAARP den Hurrikan Helene erzeugt oder zumindest gesteuert haben könnte, um ihn bewusst in Richtung Florida zu lenken, einem Bundesstaat, der zu dem Zeitpunkt in offener Rebellion zur Bundesregierung in Washington stand. Als Indiz macht er dafür aus, dass Experten im Vorhinein gewusst hätten, wohin Helene steuert, und das, obwohl es unmöglich sei vorauszusehen, wie sich ein Hurrikan entwickelt.

HAARP hat eine Reihe von Nebenwirkungen. So können die elektromagnetischen Wellen beispielsweise Munition mit elektrischem Zünder auslösen – dies gilt vor Allem für Flugzeuge. Zudem bringt die Anlage gesundheitliche Bedenken mit sich. So führt sie bei in der Nähe befindlichen Menschen zu einer Erhöhung der Körpertemperatur, der Herzfrequenz und kann schon in geringen Dosen Krankheiten wie Leukämie verursachen. (48)

Immer wieder wird an der künstlichen Erzeugung von Erdbeben auf verschiedene Art und Weise geforscht. So wurden in Deutschland Versuche mit Injektionen in die Erdkruste unternommen. (49) Der Unterschied ist, dass Technologien wie HAARP über weite Distanzen über die Beeinflussung der Ionosphäre eingesetzt werden können, vorausgesetzt, es handelt sich um mehr als um bloße Spekulation. Grundlage dieser Technologie sollen, Rosalie Bertell und anderen zufolge, die Forschungen des bekannten Wissenschaftlers Nikola Tesla sein. Dieser soll sogenannte Skalarwellen entdeckt und eine Möglichkeit entwickelt haben, diese künstlich zu erzeugen. Dabei träumte er von einer breiten Palette von Anwendungsmöglichkeiten von der Medizin über die Landwirtschaft bis hin zur Entwicklung zerstörerischer Waffen, die, so Tesla, den Frieden fördern sollten, da sie so gewaltig seien, dass niemand es wagen würde, sie einzusetzen. Diese Skalarwellen werden seit einigen Jahrzehnten vermehrt diskutiert. Sie sollen, so die Theorien, sich in Form gerichteter Energiewaffen, englisch „direchted energy weapons“ (DEW) einsetzen lassen. (50) Durch HAARP auf die Ionosphäre abgegeben sollen sie eben dazu dienen das Wetter zu manipulieren oder Erdbeben und Vulkanausbrüche zu erzeugen. Allerdings krankt die Idee der Skalarwellen daran, dass sie auf der Theorie weniger Wissenschaftler, etwa dem deutschen Elektrotechniker Prof. Konstantin Meyl beruht. Seine Theorie ist in der Fachwelt nicht anerkannt, zudem wurden ihm, so zumindest die Erklärung, mehrere schwere Rechenfehler nachgewiesen. Dass eine Theorie wissenschaftlich nicht anerkannt ist bedeutet an sich nicht, dass sie falsch ist. In der Wissenschaft gibt es keinen Konsens, und daher genügt eine einzige Erkenntnis, ganze Weltbilder zu Fall zu bringen. Dennoch sollte man diese Theorien, die zudem von Laien kaum nachvollziehbar sind, kritisch betrachten. Im US-amerikanischen Raum forschte und publizierte der ehemalige Offizier des Grades Leutnant Colonel, sowie Atomingenieur Eugene Bearden zu diesem Thema. (51) Er behauptete eine Technologie gefunden zu haben, mit deren Hilfe man Energie aus dem Vakuum erzeugen, und diese auch als Waffe einsetzen könne. (52) Obwohl Bearden auch schon in wissenschaftlichen Zeitschriften zu dem Thema publiziert (53) und auch der CIA einen Bericht über seine Erkenntnisse vorgelegt hat (54), – in dem er unter Anderem auf die Nutzung von Skalartechnologie durch die Sowjetunion eingeht - wird er als Verschwörungstheoretiker diffamiert – was ein Zeichen dafür sein könnte, dass an seinen Aussagen etwas dran ist. Immerhin hat die CIA seine Theorien ernsthaft diskutiert. (55) Allerdings stellt sich die Frage, warum diese Technologie dann nicht zur Anwendung kommt, etwa im Krieg gegen Russland in der Ukraine.

Das ganze Feld rund um das Thema HAARP ist bereits diskursiv schwierig. Dies wurde von Beginn an von der US-Regierung aktiv befördert, indem Befürchtungen rund um HAARP mit absurden Theorien über Außerirdische in Verbindung gebracht wurden. (56) Zu diesem Zweck wird auch heute immer noch eine Menge offenkundiger Falschinformation verbreitet, um das Thema insgesamt zu diskreditieren, und von dem wahren Kern des Ganzen abzulenken.

Es wird deutlich, dass das Militär verschiedener Staaten schon seit Jahrzehnten versucht, die verschiedenen atmosphärischen Schichten für militärische Zwecke zu instrumentalisieren, und auch daran forscht, Erdbeben künstlich zu erzeugen. Dies dient verschiedenen Zwecken, etwa dem Einsatz im Ausland als Teil der offenen Kriegsführung, oder im Inland, um die eigene Bevölkerung zu beeinflussen. (57) So wird bereits vermutet, dass auch in der Ukraine das Wetter eingesetzt wird, um den Krieg zu beeinflussen, wobei die Beweislage hier reichlich dünn ist. Aber auch in Bezug auf die schweren Brände in Kalifornien im Januar 2025 (58) wurden Vermutungen laut, es handele sich dabei um einen Angriff mit gerichteter Energie, welche die Brände erzeugt habe. Als Motiv werden dabei finanzielle Interessen oder das Ziel, eine Smart City einzurichten, angegeben. Verdächtig sei, so die Aussagen, dass große Versicherer nur wenige Wochen und Monate vor den Bränden den Eigentümern in der betroffenen Region ihre Branschutzversicherungern gekündigt hätten. Auch die unfassbare Tatenlosigkeit der Regierung in Bezug auf die Verhütung von Waldbränden und der Bekämpfung dieser, wirft zumindest Fragen auf. Allerdings sind die Beweise oft wenig aussagekräftig. So wird aus selektive Videos verwiesen, auf denen zu sehen ist, dass zwar Häuser vollständig zerstört worden sind, und das Metall von Fahrzeugen geschmolzen ist, die umstehenden Bäume aber unversehrt geblieben seien, was ein Zeichen für Gerichtete Energiewaffen darstelle. Allerdings gibt es andere Videos, die weitreichende Zerstörung auch in der Vegetation zeigen. Schon bei den schweren Bränden auf Maui im Sommer 2023 gab es ähnliche Spekulationen. (59) In beiden Fällen ist die Beweislage allerdings sehr dürftig.

Dass es Wetter- und Atmosphärenmanipulationen gibt, sollte mittlerweile für jeden Menschen offenkundig sein. Dass diese zu militärischen Zwecken eingesetzt werden ist nur logisch, da es sich in erster Linie um Militärtechnologie handelt. Zudem beweist auch die 1976 verabschiedete ENMOD-Konvention (60), dass das Militär vieler Länder schon seit Jahrzehnten den Planeten als Waffe nutzen kann. Das bedeutet aber nicht, dass automatisch jede Naturkatastrophe direkt von Menschenhand verursacht wird. Naturkatastrophen gab es auch schon lange vor der menschlichen Technologie. Allerdings kann es sich bei einigen der Katastrophen durchaus um beabsichtigte oder auch unbeabsichtigte Folgen menschlicher Eingriffe handeln. Denn bei Atmosphäre, Wetter, dem Erdkern und der Erdkruste handelt es sich um ein komplexes, miteinander verwobenes System. Eingriffe in dieses können daher unbeabsichtigte und unvorhergesehene Folgen mit sich bringen. Beim Geoengineering in Form von Solar Radiation Management und Cloudseeding ist dies sehr offenkundig. Doch auch bei Eingriffen in die Ionosphäre in Form von elektromagnetischer Strahlung, oder dort gezündeten Atomwaffen ist dies naheliegend. Was die HAARP-Technologie angeht, so stützen sich die Vermutungen der Beeinflussung der Atmosphäre oder die Erzeugung von Erdbeben auf wenige, wissenschaftliche Forschung. Das ist naheliegend, wenn man davon ausgeht, dass es sich um eine geheime Technologie handelt. Allerdings ist es auch hier möglich, Geheimnisse zu sehen, wo keine sind. Daher sollte man auch an dieser Stelle Vorsicht walten lassen, ohne jedoch gleich die Vermutung als reine Verschwörungstheorie abzutun. Denn eins ist klar: Alles, was technologisch machbar ist, wird auch durchgeführt, und dabei spielt das Militär stets eine entscheidende Rolle.

Wir wissen nun also, dass der Mensch in Wetter, Atmosphäre, das Magnetfeld der Erde und die Erdkruste aktiv eingreift um den Planeten zu bewaffnen und zu Kriegszwecken zu instrumentalisieren, oder diese Möglichkeiten zumindest erforscht. Doch was ist nun dran, an dem Phänomen der sogenannten Chemtrails? Dieser Frage soll in einem weiteren, dritten Teil nachgegangen werden.

Quellen und Anmerkungen

(1) https://apolut.net/der-umkampfte-himmel-von-felix-feistel/

(2) https://books.google.com/books?id=wiUDAAAAMBAJ&lpg=PP1&ots=iR0fBGikaV&dq=jet+exhaust+changing+the+weather&pg=PA56&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false

(3) https://www.science.org/content/article/darpa-explore-geoengineering

(4) https://www.youtube.com/watch?v=kARPoJrkx_s

(5) https://zerogeoengineering.com/2017/need-climate-control-study-program-22-november-1960/

(6) https://zerogeoengineering.com/2016/weather-and-climate-modification/

(7) https://www.cia.gov/readingroom/document/cia-rdp57-00384r000100070001-5

(8) https://en.wikipedia.org/wiki/Homer_E._Newell_Jr.

(9) https://zerogeoengineering.com/2016/a-recommended-national-program-in-weather-modification/

(10) https://ntrs.nasa.gov/api/citations/19680002906/downloads/19680002906.pdf

(11) https://www.cia.gov/readingroom/docs/CIA-RDP68R00530A000200110020-2.pdf

(12) https://ia601605.us.archive.org/35/items/WeatherAsAForceMultiplier/WeatherAsAForceMultiplier.pdf

(13) https://www.nytimes.com/1976/04/17/archives/war-of-the-weathers.html

(14) https://www.theguardian.com/environment/2012/feb/09/at-war-over-geoengineering

(15) https://www.manova.news/artikel/der-planet-als-waffe

(16) https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Argus#:~:text=Operation%20Argus%20war%20eine%20Reihe,bis%20540%20km%20durchgef%C3%BChrten%20Atombombentests.&text=Im%20August%20und%20September%201958,N%C3%A4he%20der%20Gough%2DInsel%20durch.

(17) https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/A-4-1999-0005_DE.html#_section2

(18) https://de.wikipedia.org/wiki/Ozonloch#:~:text=Als%20Ozonloch%20bezeichnet%20man%20eine,%C3%BCber%20der%20Arktis%20(Nordpol).

(19) https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/ozonloch-ueber-der-antarktis-waechst-auf-rekordgroesse-a-e52b2db2-d3a2-438c-b0ff-00fcfedf64b2

(20) https://de.wikipedia.org/wiki/High_Frequency_Active_Auroral_Research_Program

(21) https://www.researchgate.net/publication/375631887_Natural_Disasters_are_Not_All_Natural

(22) https://patents.google.com/patent/US4712155

(23) https://patents.google.com/patent/US5038664A/en

(24) https://www.pdf-archive.com/2019/01/26/untitled-pdf-document-13/

(25) https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/A-4-1999-0005_DE.html#_section2

(26) https://www.europarl.europa.eu/press/sdp/backg/en/1998/b980209.htm

(27) https://www.researchgate.net/publication/309592366_Artificial_Aurora_and_Ionospheric_Heating_by_HAARP

(28) https://free21.org/wetter-als-waffe-gedankenspiele-des-us-militaers/

(29) https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1029/EO061i041p00657

(30) https://link.springer.com/article/10.1007/s11589-011-0817-z

(31) https://doi.org/10.3389/feart.2022.850078

(32) https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1029/2020JA028396

(33) https://www.researchgate.net/publication/215366564_High-power_ELF_radiation_generated_by_modulated_HF_heating_of_the_ionosphere_can_cause_Earthquakes_Cyclones_and_localized_heating

(34) https://www.youtube.com/watch?v=eALW00vr9Qc

(35) https://doi.org/10.4236/ojer.2022.111002

(36) https://link.springer.com/article/10.1134/S1069351322010104

(37) https://www.nature.com/articles/s41598-020-67860-3

(38) https://doi.org/10.1029/2019JA026607

(39) https://doi.org/10.1029/2009GL041895

(40) https://www.researchgate.net/publication/369433423_Open_Letter_to_the_International_Criminal_Court_Alleging_War_Crimes_and_Crimes_Against_Humanity_for_Intentional_Triggering_the_February_6_2023_Earthquake_in_the_Republic_of_Turkiye?_tp=eyJjb250ZXh0Ijp7ImZpcnN0UGFnZSI6InB1YmxpY2F0aW9uIiwicGFnZSI6InB1YmxpY2F0aW9uIn19

(41) https://irp.fas.org/program/collect/haarp-duma.htm

(42) https://www.voltairenet.org/article218842.html

(43) https://de.wikipedia.org/wiki/Sura_(Ionosph%C3%A4renforschung)

(44) https://de.wikipedia.org/wiki/EISCAT

(45) https://de.wikipedia.org/wiki/Woodpecker_(Kurzwellensignal)

(46) https://www.youtube.com/watch?v=eALW00vr9Qc

(47) https://tkp.at/2024/09/30/macht-biden-regierung-mit-wetterbeeinflussung-durch-geo-engineering-innenpolitik/

(48) https://emagazine.com/discordant-haarp/

(49) https://gfzpublic.gfz-potsdam.de/pubman/faces/ViewItemFullPage.jsp?itemId=item_65447_3

(50) https://www.researchgate.net/publication/334074508_Scalar_Wave_Energy_as_Weapon

(51) https://home.solari.com/hero-of-the-week-april-11-2022-thomas-e-bearden-in-memoriam/

(52) https://archive.org/details/energy-vacuum-bearden/page/n17/mode/2up

(53) https://www.jstor.org/stable/48531830

(54) https://www.cia.gov/readingroom/docs/CIA-RDP96-00788R001900680014-4.pdf

(55) https://www.cia.gov/readingroom/docs/cia-RDP96-00792R000500240001-6.pdf

(56) https://tkp.at/2024/09/13/geologische-kriegsfuehrung/

(57) https://odysee.com/@ErwachenMitMarcus:c/California--Wildfires---Direct-Energy-Weapon-Civilization-Reset:e

(58) https://www.washingtonpost.com/archive/politics/1995/04/17/pentagon-fights-secret-scenario-speculation-over-alaska-antennas/04efc561-6094-46bf-9904-7607ad0ff8dd/

(59) https://www.manova.news/artikel/verbrannte-erde-2

(60) https://de.wikipedia.org/wiki/ENMOD-Konvention

Quelle: apolut von Felix Feistel

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