Zehntausende Impftote – oder falsche Daten?
Archivmeldung vom 17.12.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer folgende Standpunkt wurde von Paul Schreyer geschrieben: "Am Montag hat die AfD-Bundestagsfraktion auf einer Pressekonferenz eine Analyse von Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) vorgestellt, derzufolge 2021 – also im Jahr des Beginns der massenhaften Verabreichung der mRNA-Präparate – in Deutschland etwa 30.000 Menschen mehr plötzlich und unerwartet verstarben, als in den Vorjahren. Die KBV dementierte umgehend: Die Daten seien für eine solche Auswertung ungeeignet. Die WELT titelte am Dienstag Abend: „Die falschen Horrorzahlen der AfD“. Was ist dran an den Daten?"
Schreyer weiter: "Impftote sind ein heißes Eisen. Das Paul-Ehrlich-Institut berichtet für 2021 von 2.255 „Verdachtsfällen von Nebenwirkungen mit tödlichem Ausgang“ im Zuge der Verabreichung der Präparate von Biontech, Moderna & Co. Die Erfassung der Fälle verläuft allerdings mehr als mangelhaft.
Im Januar 2022 stellte der Forscher Christof Kuhbandner einen „besorgniserregenden Befund“ vor – einen von ihm gemessenen „zeitlichen
Zusammenhang zwischen den COVID-Impfungen und den Todesfällen: Steigt
die Anzahl der COVID-Impfungen, so steigt auch die Anzahl der
Todesfälle, sinkt die Anzahl der COVID-Impfungen, so sinkt auch die
Anzahl der Todesfälle“. 55 Wissenschaftler, darunter 43 Professoren, unterstützten
Kuhbandner bei seinem Bemühen darum, dass dieses „wichtige
Sicherheitssignal“ nicht ignoriert wird. Doch genau das geschah – wenn
auch Statistiker, die den Befund zunächst als unsinnig kritisiert
hatten, später vorsichtig zurück ruderten. ...[weiterlesen]
Quelle: apolut von Paul Schreyer