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Neue Westfälische: Neuer Trabi

Archivmeldung vom 17.08.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.08.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Sagt ein Trabi-Besitzer zu seinem Freund: "Für meine Rennpappe hätte ich gerne zwei Scheibenwischer." Entgegnet der Freund: "Das ist ein fairer Tausch!"

Solche Witze gehören der Vergangenheit an und werden wohl auch nie wieder unsere Lachmuskeln aktivieren - selbst dann nicht, wenn der Plan Wirklichkeit werden sollte, einen "new Trabi" zu produzieren. Die Idee klingt pfiffig, und der Erl-König kommt auch recht flott daher und passt mit Design und Motorisierungskonzept in die Zeit. Doch die genialste Idee bleibt ein Spielzeug, wenn sich nicht potente Kapitalgeber finden, die das Konzept für so marktfähig halten, dass sie sich Rendite von einem Investment versprechen. Ein Elektroauto ohne Ostblock-Charme, aber mit umweltfreundlicher Energie betrieben, hätte allemal eine Chance auf dem Markt. Ob das Auto wirklich zu einem Volks-Wagen werden kann, sei dahingestellt. Unter der Laternengarage lässt sich schlecht tanken - legal jedenfalls. Auch eine Legende benötigt Energie.

Quelle: Neue Westfälische

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