Sind Corona-Hygienedemos „die falschen Proteste?“
Archivmeldung vom 30.05.2020
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Freigeschaltet durch André OttRainer Rupp schreib den nachfolgenden Kommentar: "Heute wie damals gilt das Satz von Kurt Tucholsky: „Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter als sich im Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein !“ Allerdings ist die Zeit von Tucholsky, in der ständig mit einem Besuch faschistischer Mordbuben zu rechnen war, noch nicht mit unserer Gegenwart zu vergleichen. Denn wer heute zum offiziell von Bundesregierung und Medien verbreiteten, politisch korrektem Denken öffentlich Nein sagt, braucht sich um seine physische Existenz noch keine Sorgen zu machen."
Rupp weiter: "Aber man kann Menschen auch vernichten, ohne sie zu töten, z.B. wenn man sie ihrer materiellen Existenz beraubt, in dem sie ihren Job verlieren und keinen neuen mehr bekommen, oder wenn man sie gezielt mit allen Künsten der psychologischen Kriegsführung diffamiert, sodass sie von ihrem sozialen Umfeld wegen ihrer angeblich „wirren, verschwörungstheoretischen oder esoterischen“ Ansichten gemobbt werden, und die nicht selten sogar für einzelne Familienmitglieder zu Unberührbaren werden. Dieser Gefahr setzen sich heute alle prominente Künstler, Ärzte, Schriftsteller, Politiker und Journalisten aus, die von ihrem Grundrecht der freien Meinungsäußerung und auch deren freien Verbreitung Gebrauch machen und sich einen Teufel um das staatlich verordnete Corona-Denken scheren.
Als „Personen des öffentlichen Interesses“ sind diese Menschen für die abgehalfterte aber immer noch herrschende Politkaste zu gefährlichen Meinungsmultiplikatoren geworden. Denn in Kombination mit der enorm gewachsenen Reichweite der „alternativen Medien“ erreichen ihre Stimmen immer größere Teile der Öffentlichkeit. Dort treffen sie zunehmend auf suchende und oft unzufriedene Menschen, die sich von den politisch inkorrekten oder auch provozierenden Botschaften der alternativen Multiplikatoren angesprochen fühlen, weil sie nicht selten selbst ohnmächtige Wut über das unverschämte Treiben der Geldaristokratie und ihrer Politeliten empfinden.
Spontan fallen einem dazu z.B. der Bundesverkehrsminister ein, der trotz schwerer Gesetzesverstöße mit Hunderten von Millionen Euro Schaden für uns Steuerzahler immer noch in Amt und Würden ist, oder die ex-Verteidigungsministerin, die...[weiterlesen]
Quelle: KenFM von Rainer Rupp