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Wie im alten Rom: Die EU schafft sich selbst ab

Archivmeldung vom 02.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Kurt Guggenbichler schrieb den folgenden Kommentar: "Jeder Mensch im Römischen Reich, egal welchem Volk er auch angehörte, konnte dort leben und ein Auskommen haben, vorausgesetzt, dass er den Kaiser und das Römische Recht akzeptierte. Für sein Einkommen musste man allerdings selbst sorgen. Wer gegen das Gesetz verstieß, dem wurde konsequent der Prozess gemacht und er hatte die Konsequenzen zu tragen. Das Imperium wurde in seiner Hochblüte mit eiserner Hand regiert und hat sich als damalige Weltmacht auch lang gehalten."

Guggenbichler  weiter: "Erst als die Römer ihre eigenen Gesetze aufzuweichen begannen und die Dekadenz immer mehr um sich griff, begann der Untergang. Die EU, die auch gern ein möglichst geeintes europäisches Reich sein möchte, aber immer mehr zu einer Durchfütterungsstätte für jede Art von Flüchtlingen verkommt, ist gerade im Begriff, sich selbst abzuschaffen.

EU-Bürokratie denkt nur an sich

Dazu tragen auch die vielen, selbst aufgehalsten Probleme bei – Lösungen nicht in Sicht! Das hindert die Verwalter des EU-Reiches jedoch nicht, sich gerade jetzt ihre üppigen Gehälter zu erhöhen, die sie in einnehmender Voraussicht an die Inflation gekoppelt haben. Alle anderen Menschen in der EU müssen mit den Folgen der Teuerung selbst fertig werden. Man muss kein Hellseher sein, um vorhersagen zu können, dass die EU die Lebensdauer des Römischen Reiches nicht erreichen dürfte."

Quelle: Wochenblick von Kurt Guggenbichler

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