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Mörderische Spezies

Archivmeldung vom 28.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Nicolas Riedl schrieb den nachfolgenden Standpunkt: "In letzter Zeit werden immer wieder Tiere für vollkommen absurde Zwecke in Massen ermordet, als wäre das massenhafte Töten von fühlenden Lebewesen zur Gewinnung von Fleisch und Fell nicht schon amoralisch genug. So plante erst vor kurzem die dänische Regierung, rund 16 Millionen Nerze zu töten, da bei diesen ein Corona-Virus mutiert sei, der die Wirksamkeit der potenziellen Corona-Impfstoffe gefährden würde. Auch wenn die Regierung von diesen Plänen wieder absah, ist es wichtig, sich mit der menschlichen Geisteshaltung zu beschäftigen, die solche brutalen Taten erst zulässt."

Riedl weiter: "1933 wurden im US-Bundesstaat Nebraska 470.000 Rinder und 438.000 Schweine getötet. Nicht etwa, um sie zu Fleisch zu verarbeiten, das später dann auf den Tellern der amerikanischen Bevölkerung landen sollte. Auch nicht, um aus ihren Fellen Kleidung zu produzieren. Nein: Die rund eine Million fühlender Lebewesen mussten ihr Leben lassen, um den Lebensmittelpreis möglichst hoch zu halten.

Dieser Wahnsinn ging auf den Agricultural Adjustment Act von 1933 zurück. Da die Farmer — von den Nachbeben der Finanzkrise von 1929 unbeschadet — munter „produzieren“ konnten, lag das Angebot an Zuchttieren, respektive Fleisch, weitaus höher als die Nachfrage der verarmten Bevölkerung, und damit fiel der Preis in den Keller. Um Abhilfe zu schaffen, musste das Angebot enorm reduziert werden, mit dem Ziel, dass der Preis wieder anstieg und somit die Farmer ihre Produkte gewinnbringend verkaufen und ihre Kosten decken konnten. Dieses Ziel verfolgte man allerdings nicht, indem man die Tiere in die Freiheit, in die unendlichen Weiten der damals noch dünn besiedelten USA entließ. Nicht doch – man erschoss sie einfach...[weiterlesen]

Quelle: KenFM Nicolas Riedl

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