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Hungern oder Stich: Ungeimpfte sollen aus Supermärkten verbannt werden

Archivmeldung vom 17.08.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.08.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

In Deutschland soll die Corona-Diktatur nun endgültig eingeführt werden. Künftig können Ungeimpfte nicht einmal mehr im Supermarkt einkaufen können! Ihr einziger Ausweg wären ständige, nunmehr teure Corona-Tests. Bereits ab 23. August werden Menschen ohne die 3G (Getestet, Genesen, Geimpft) bereits aus Krankenhäusern und vielen anderen geschlossenen Räumen ausgeschlossen. Dies berichtet Berthold Krafft im Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet Krafft: "Das ist verheerend und führt unmittelbar zum Impfzwang in jenem Land, das für seine immer größer werdende Armut bekannt ist. Einem eigentlich reichen Land (hohes BIP), in dem viele Pensionisten längst dazu gezwungen sind, Pfandflaschen zu sammeln, um zu überleben.

Mittlerweile kennt man das alte Spiel bereits. Nach angeblichen „Lockerungen“ beginnt sofort die Panikmache mit der nächsten „Welle“ und es gibt dann sogleich neue drastische Verschärfungen. Begründet wird dies stets mit den üblichen Phantasiezahlen wie z.B. den sogenannen „Inzidenzwerten“, die man nach Belieben aus dem Hut ziehen kann. Auf der Ministerpräsidentenkonferenz am 10. August in Berlin wurden besonders radikale Corona-Maßnahmen beschlossen. Impfkritiker bekommen nun endgültig die Daumenschrauben angelegt. Wer nicht auf Linie ist, wird jetzt systematisch sozial isoliert und gegängelt.

Die Bürger haben nichts mitzureden

Normalerweise tagt die Ministerpräsidentenkonferenz nur vier Mal im Jahr. Mittlerweile wurde sie aber zu einer Art Ersatzregierung, bei der sich Bundeskanzlerin Angela Merkel mit ihren Statthaltern ganz alleine alles auskungelt. Die hinter verschlossenen Türen beschlossenen Zwangsmaßnahmen haben es in sich. Das Corona-Regime wird radikal verschärft. Neue Vorschriften mit totalitären Zügen sollen jetzt den Druck auf alle Kritiker der Impfung und der Pandemie-Inszenierung maximal erhöhen. Das gemeine Volk hat hier natürlich gar nichts mitzureden. Trotzdem wird in Deutschland von den etablierten Politikern so gerne die Formel von der „freiheitlich-demokratischen Grundordnung“ bedient. Angesichts dessen, was jetzt vor sich geht, handelt es sich dabei allerdings nur um eine Hohlphrase.

Ungeimpfte dürfen in keine Innenräume

Schon ab dem 23. August werden Ungeimpfte überall ausgesperrt. Die 3G-Pflicht (Geimpft, Getestet, Genesen) kommt in Supermärkten, Krankenhäusern, in Pflegeheimen, in Friseursalons, in Fitnessstudios, in der Innengastronomie und bei Sport- und Kulturveranstaltungen, also generell bei allen öffentlichen Versammlungsorten in Gebäuden. Die Testpflicht gibt es auch für Hotelaufenthalte. Bei der Anreise wird der erste Test verlangt. Dann muss man zwei mal pro Woche einen weiteren Corona-Test bringen. Akzeptiert werden PCR-Tests, die nicht älter als 48 Stunden sind sowie Antigen-Tests, die nicht älter als 24 Stunden sind. Der Lockdown als ständige Androhung: Der Vorwand für die Zwangsmaßnahmen ist, dass man angeblich nur so einen weiteren knallharten Lockdown verhindern könne. Durch diese Drohung wird die Bevölkerung nach eineinhalb Jahren Dauer-Lockdown massiv unter Druck gesetzt.

Tests werden kostenpflichtig

Ab dem 11. Oktober sind die Antigen-Schnelltests in Hinsicht auf ihren Aussagewert zwar nach wie vor umsonst, aber nicht mehr kostenlos. Auf Ungeimpfte rollt also eine massive Kostenlawine zu. Wer sich das nicht leisten kann oder will, wird also defakto aus dem öffentlichen Leben ausgeschlossen. Man versucht gar nicht erst, das irgendwie zu rechtfertigen. Es ist klar, dass es nur darum geht, den Impfdruck zu erhöhen. Ab dem 23. August müssen zudem alle Geimpften jederzeit ihren Impfpass mit sich führen. Damit sollen die Bürger mutmaßlich schon einmal für die möglicherweise kommende Totalüberwachung durch ein Sozialkreditsystem konditioniert werden. Wer keinen Impfpass hat, wird zum Bürger zweiter Klasse. Kontroll-Diktatur bereits aus China bekannt: Genauso wird man bei einem negativen Punktestand im Sozialkreditsystem diskriminiert. Für Minderjährige und Schwangere bleiben die Tests vorerst noch kostenlos.

3G-Pflicht im Supermarkt droht

Und jetzt fällt auch noch das letzte Tabu. Offen wird derzeit auch über eine 3G-Pflicht im Supermarkt nachgedacht. Wer sich dem Impf-Regime nicht unterwirft soll also nicht einmal mehr Lebensmittel kaufen können. Das wird zumindest bereits wage angedroht. Offenbar soll Panik erzeugt werden. Selbstverständlich wird nach wie vor behauptet, dass es doch „keine Impfpflicht“ gäbe im „besten Deutschland, das wir je hatten“. Doch die meisten Bürger können sich natürlich keine täglichen Tests leisten. Viele sind durch die verheerende, deutsche Sozialpolitik (Hartz IV) dazu gezwungen, Pfandflaschen zu sammeln, um zu überleben. Wer nicht verhungern will, dem bleibt dann am Ende bloß über, sich die experimentelle Genspritze verpassen zu lassen. Umso geschmackloser erscheint nunmehr die Aktion Bratwurst gegen Impfung. Dass man die Menschen zuvor wirklich zum Hungern bringen will, war bei der Einführung dieses billigen Impfversprechens immerhin noch nicht bekannt. Und wieder wird eine „Verschwörungstheorie“ wahr. Am Anfang der angeblichen „Pandemie“ galten diese radikalen Maßnahmen noch als dystopische Hirngespinste von Spinnern. Jetzt sind sie bittere Wirklichkeit geworden. Die Pharmalobby und die Globalisten wollen ihre Ziele auf Biegen und Brechen durchdrücken. Um das zu erreichen lassen die willfährigen Regierungen jetzt ihre Masken fallen."

Quelle: Wochenblick


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