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Soros zu Besuch bei Freunden

Archivmeldung vom 15.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Julian Schernthaner schrieb den folgenden Kommentar: "Alexander Soros ist Vizechef der Stiftung seines Vaters – eines US-Milliardärs, der in aller Welt Initiativen finanziert, die im Sinne der Globalisten tätig werden. In jüngerer Vergangenheit bereiste er mehrfach Wien – am letzten Wochenende traf der „Junge Weltführer“ des WEF auf Kanzler Nehammer und besprach dabei die Ukrainekrise sowie über die Soros-Uni, für die in Wien gerade ein Campus errichtet wird."

Schernthaner weiter: "Darüber mauschelte er zwar erst vor wenigen Wochen mit seinem „guten Freund“ Alexander Schallenberg, aber doppelt hält besser. Im November trafen sich die beiden wenige Tage vor Verkündung der Impfpflicht und des 2G-Lockdowns. Auch da war die Uni offizieller Anlass des Treffs. Entweder traut Soros seinen Freunden nicht – oder sie ist nur Vorwand, um Wünsche und Anweisungen zu deponieren. Überhaupt wirkt die Bindung zu gewissen Kreisen in Österreich eng: Denn das Globalisten-Treff in Alpbach erhielt im Vorjahr eine üppige Geldspritze in Höhe von 1 Mio. Dollar vom Soros-Netzwerk.

Zur jeder Krise kommt ein Soros zur Befehlsausgabe

Vor Ort hielt die halbe Regierung Vorträge zur „großen Transformation“ faktisch jedes Bereichs der Gesellschaft. Ehrenpräsident in Alpbach ist Erhard Busek (ÖVP), den der Soros-Sohn für einen „legendären Staatsmann“ hält. Papa Soros wiederum gründete zuletzt ein Unternehmen, das gegen „Desinformation“ vorgeht. Migration, Klima, Corona & Krieg: Für jede Krise kommt ein Soros zur türkisen Familie nach Wien – und jedes Mal opfert man kurz darauf Interessen des Landes. Wehe aber die Bürger hinterfragen diese ständigen Zufälle."

Quelle: Wochenblick von Julian Schernthaner

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