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Ostsee-Zeitung: zum Rücktritt Ole von Beusts

Archivmeldung vom 19.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die größte Regierungspartei irrlichtet. So wenig inhaltliche Führung war noch nie. Aber auch die CSU ist vor allem mit sich selbst beschäftigt, und Westerwelles Liberale siechen ratlos vor sich hin.

Das Vakuum in Union und Koalition verhindert am ehesten noch der unverdrossene Wolfgang Schäuble. Mit klaren bis brutalen Haushaltsvorgaben bestimmt der Bundeskassenwart den politischen Kurs. Merkel scheint das widerspruchslos hinzunehmen. Beusts Rückzug deutet auch eine Art Kanzlerinnendämmerung an.

Quelle: Ostsee-Zeitung

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