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Mitteldeutsche Zeitung: zu Vorratsdatenspeicherung

Archivmeldung vom 04.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Prinzipiell lässt sich lange darüber streiten, ob die Vorratsdatenspeicherung zu weit geht und von welchem Nutzen sie ist. Die Befürworter sagen, auf die Daten werde in Wahrheit ja nur im Fall einer Straftat zugegriffen. Die Gegner halten schon die Speicherung für unzumutbar. Ob sich die Karlsruher Richter dem nun anschließen, wird man sehen.

Tatsächlich gibt es längst eine von Ex-Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) ins Spiel gebrachte Alternative: das "Quick Freeze", das Daten Verdächtiger bei konkretem Verdacht für einen gewissen Zeitraum einfriert. Das Ende des Streits naht.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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