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Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: Umfragen SPD

Archivmeldung vom 12.06.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.06.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Büchsenspanner der Politikverdrossenheit, die das Berliner Regierungsbündnis längst abgeschrieben haben, sitzen nicht nur in den Parteien. Sie machen ihr Geschäft mit schlechten Nachrichten über die Politik, die als objektive Stimmungstests daherkommen.

Jede Woche neu, zeitlich als Erster und damit stets einer Schlagzeile sicher: Forsa-Chef Manfred Güllner, der den Liebesentzug durch die eigene Partei mit einem Dauer-Rachefeldzug beantwortet. Seine Zahlen, mit denen er die jüngste Innenschau der Partei untermauert, halten einer seriösen Prüfung nicht stand. Und trotzdem kann er sich auf den Circulus vitiosus der Mediengesellschaft verlassen: Die schlechte Nachricht verkauft sich. Der politische Gegner, hier die CDU, bemächtigt sich des Testimonials, und schon hat die Republik wieder ein Thema. Auch wenn es immer wieder das alte ist. Aber die Wiederholung zeigt Wirkung.

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung

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