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Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert die Lage in Afghanistan:

Archivmeldung vom 20.08.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.08.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wenn US-Präsident Obama meint, mit einer massiv verstärkten Militärpräsenz und dem Kauf afghanischer Stammesführer das Steuer noch herumreißen zu können, liegt er falsch. Stattdessen droht ein zweites Vietnam, diesmal mit deutscher Beteiligung.

Deshalb ist kein überstürzter Abzug, aber ein Ausstiegsszenario für die nächsten ein bis zwei Jahre notwendig.  

Die Begründung, dass dann El Qaida wieder Basen in Afghanistan errichten würde, läuft ins Leere. Darauf ist das Terrornetzwerk gar nicht angewiesen, das längst im benachbarten Pakistan Fuß gefasst hat. Der fragile Atomstaat stellt die eigentliche Herausforderung dar. Das wissen auch alle, die Afghanistan scheinheilig zur Zone "lebenswichtiger Interessen" erklären.

Quelle: Märkische Oderzeitung

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