Die Menschheit im Jahr 2020: Kognitiv hochintelligent – emotional infantil
Archivmeldung vom 09.06.2020
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Freigeschaltet durch André Ott"Da ich weder Virologe, noch Epidemiologe, noch Arzt bin, fühlte ich mich zu Beginn dieser Corona-Pandemie wie wohl die meisten Menschen überrumpelt von den Argumenten der „Chefvirologen“, die uns diese Geschichte vom hochinfektiösen, neuartigen Sars-CoV-2 immer und immer wieder erzählten und behaupteten, sie könnten dieses durch Testverfahren exakt nachweisen und damit die Infektionen und Infektionsketten und –wege aufzeigen." Die schreibt Franz Ruppert auf KenFM.
Ruppert weiter: "Auch musste ich, wie alle anderen auch, ihren Behauptungen glauben, dieses spezielle Virus erzeuge diese schweren Lungenerkrankungen, an denen dann viele Menschen sterben. Ein Laie glaubt erstmal, was Experten sagen.
Nachdem nun immer mehr Zweifel an diesen Experten in mir hochkamen, habe ich mir auch spezielle Bücher gekauft und versucht, mir meine eigene Meinung zur Virologie zu bilden. Das Buch der Viren- und Krebsforscherin Prof. Karin Mölling „Viren: Supermacht des Lebens“ (2020) zielt schon im Titel auf eine Entdämonisierung von Viren hin. Es klärt auf, dass es nicht alleine das Coronavirus sein kann, das eine Krankheit bewirkt, sondern: „zusätzliche Risikofaktoren wirken mit, etwa Luftverschmutzung, Familienstrukturen oder Krankenversorgung, Bevölkerungsdichte.“ (Mölling 2020, S. 176 e-book Version).
Mit der Virologie und ihren Mythen, dass ein Virus verantwortlich sei für eine Krankheit räumt das Buch von Torsten Engelbrecht und Dr. Claus Köhnlein „Virus-Wahn“ (2020) gründlich auf. Sein Untertitel lautet: Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden Profite macht.
Hier finden sich dann auch Aussagen, welche das Corona-Pandemie-Narrativ erheblich in Zweifel ziehen. So seien in China beileibe nicht alle Corona-positiv getesteten Personen im Kontakt mit diesem Markt in Wuhan gewesen, von dem die Seuche angeblich ausgegangen sei. Auch seien in Familien, die man als Corona-Fälle untersuchte, nicht alle Familienmitglieder infiziert gewesen (S. 364). Diejenigen, die ums Leben kamen, starben womöglich nicht an Sars-Cov-2, sondern an den Medikamenten, die sie verabreicht bekamen: „Am 15. Februar war eine Studie im Lancet abgedruckt worden, die die Fälle von 41 Chinesen schilderte, die unter schweren Lungenentzündungen litten und „positiv“ getestet worden waren.
Alle erhielten Antibiotika, die zum Teil auch intravenös verabreicht wurden, und nahezu alle (93 Prozent) das antivirale Präparat Oseltamivir. Neun von ihnen (22 Prozent) wurden zusätzlich Entzündungshemmer (Kortikosteroide) verabreicht, die auch nebenwirkungsreich sind. Sechs von ihnen...[weiterlesen]
Quelle: KenFM von Franz Ruppert