Ich beginne zu glauben, dass die Rechte recht hat
Archivmeldung vom 17.12.2020
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Freigeschaltet durch André OttDer folgende Standpunkt wurde von Anselm Lenz geschrieben: "Unter dem Konzernlobbyisten Stephan Harbarth ist das Bundesverfassungsgericht zu einer Abteilung des Corona-Regimes degeneriert. Vor der Frankfurter Paulskirche stehen Wasserwerfer des Merkel-Regimes. Im Namen der Gesundheit stimmen Gates & Co einen Bocksgesang des Totalitarismus an und beschwören raunend einen „dunklen Winter“. Zuviele mussten Deutschland bereits verlassen."
Lenz weiter: "Deutschland im Herbst 2020. Im progressiven Lager werden die Zweifel immer größer, ob man richtig gelegen hat, ein ganzes Leben lang. Gerade zeigt sich in Echtzeit, dass die Annahmen der größten Gegner zuzutreffen scheinen. In fünfzehn Jahren unter Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Berufspolitik die Themen Umweltschutz, Emanzipation und den Kampf gegen Rechts gekidnappt, wie einst der Stalinismus den Proletarier. Der seit neun Monaten andauernde Verfassungsbruch entwickelt sich zur Selbstbewusstseinskrise der Fortschrittlichen.
Das komplette Drama der Selbstdesillusionierung des linken Denkens spielt sich gerade in Deutschland ab. Wenn Berufspolitiker fortwährend die Gesundheit der Bevölkerung vorschützen, einander gegenseitig im rhetorischen Kampf für Transvestiten überbieten, Medien gleichschalten und die Kinder uniformieren aus vermeintlichem Respekt vor den Alten, dann stellt sich die Frage, was für die vermeintlich Linken noch bleibt. Jedenfalls wollen eine Handvoll Leute an der Spitze der Exekutive die Zivilisation, also alles bürgerliche Leben in Deutschland, nachhaltig zerstören. Die Grünen, formal eine Oppositionspartei, jubeln ihrer Führerin zu...[weiterlesen]
Quelle: KenFM von Anselm Lenz