Klimaforscher wirbt für Protest: Wissenschaft soll dogmatisch als einzige unumstößlich Wahrheit gelten
Archivmeldung vom 13.04.2017
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.04.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttDer deutsche Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber wirbt für einen weltweiten Wissenschaftlerprotest gegen die Angriffe aus der Politik: "Was derzeit als postfaktischer Nationalpopulismus durch die Welt geistert, kann sich zu einer Bedrohung unserer Zivilisation auswachsen", so Schellnhuber in einem Beitrag für die Wochenzeitung "Die Zeit": Die Wissenschaft als "Tochter und Mutter des Fortschritts" sei seiner Meinung nach in Gefahr.
"Deshalb ist es richtig, wenn Forscher aller Fachrichtungen jetzt gemeinsam marschieren." Beim Protest der Wissenschaftler, dem "March for Science", werden am 22. April Menschen in mehr als 500 Städten auf die Straße gehen. Auch in 19 deutschen Städten wollen sie dafür demonstrieren, "dass wissenschaftliche Erkenntnisse als Grundlage des gesellschaftlichen Diskurses nicht verhandelbar sind", wie die Koordinatoren des Protestes schreiben.
Das gerade Klimaforscher für eine Verehrung der Wissenschaft als obersten "Gott" plädiert, verwundert kaum. Fast kein anderer Forschungszweig ist so sehr in der Defensive wie der der Klimaforscher. Gibt es doch selbst in den eigenen Reihen massive Kritik gegen die zum Dogma erhobene Theorie, daß CO2 einen Klimawandel hervorrufen können sollte. Besagt die Theorie doch das ein Gas, das schwerer als Luft ist und sich in der Erde sammelt, hoch oben in der Atmospähre eine Art Glashaus bauen würde und dadurch der Planet sich erhitzen würde.
Wissenschaftliche Erkenntnisse, daß wir uns am Ende einer Eiszeit befinden und sich die Temperaturen auf einem höheren Niveau einpendeln, werden systematisch als "Ketzerei" behandelt. Würden diese Erkenntnisse schlicht dazu führen, daß zum einen viele sogenannte Forscher sich eine neue Arbeit suchen müßten und auch die NATO geführten Länder keinen Grund mehr hätten mit Steuermitteln den Himmel durch Chemtrails zu verdunkeln bzw. zu verspiegeln. Diese sollen u.a. dafür sorge tragen, daß die Temperatur auf der Erde nicht weiter ansteigen sollen.
Eine höher Erdtemperatur hat zur Folge, daß die Bodenfruchtbarkeit steigt, mehr Pflanzen und Tierwachstum stattfindet und das der Meeresspiegel sich langsam um maximal 4 Meter erhöhen wird. Insgesamt wird die Lebensqualität aller Menschen steigen. In Küstennähe werden die Bewohner vor die bewältigbare Herausforderung gestellt werden sich auf etwas höheres Niveau zu begeben.
Quelle: dts Nachrichtenagentur / André Ott