Corona-Politik: Das Ende der Fassaden-Demokratie
Archivmeldung vom 12.05.2020
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Freigeschaltet durch André OttErnst Wolff schrieb den nachfolgenden Kommentar: "Viele Menschen glauben in diesen Tagen, dass die Corona-Krise mit den von der Politik angekündigten und teilweise bereits eingeleiteten Lockerungen bald enden und die Welt zum normalen Leben zurückkehren wird. Sie irren, und zwar gewaltig. Bleiben die Politiker, die uns in diese Situation geführt haben, an der Macht, dann werden wir in Zukunft in einem Staat leben, in dem wir behördlicher Willkür, vollständiger Überwachung und fortschreitender sozialer und wirtschaftlicher Verarmung ausgesetzt sind."
Wolff weiter: "Bereits jetzt lässt sich erkennen, dass die Politik mit Hilfe der Medien alles daran setzt, den vorherrschenden Zustand von Angst, Panik und Massenhysterie zu erhalten, um viele der eingeführten Zwangsmaßnahmen so lange wie möglich in Kraft zu lassen. Die Warnung vor einer zweiten Welle, einem noch gefährlicheren Corona-Strang oder vor zusätzlichen Krankheiten im Gefolge von Covid-19 sowie die Mobilisierung von unfassbaren 7,4 Milliarden Euro zur Entwicklung eines Impfstoffes zur Bekämpfung einer Pandemie – die ihren Höhepunkt offensichtlich überschritten hat – all das sind Vorboten des Übergangs in eine Gesellschaft, deren Unfreiheit selbst die kühnsten Träume der Nationalsozialisten von 1933 übertrifft. [...weiterlesen]
Quelle: KenFM von Ernst Wolff