ExtremNews wünscht Allen einen erfolgreichen Start ins Jahr 2015
Archivmeldung vom 31.12.2014
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDie ExtremNews Redaktion bedankt sich in diesem Jahr wieder bei allen Besuchern und aktiven Unterstützern des Nachrichtenportals "ExtremNews". Wir wünschen allen Lesern, Medienkollegen, Kunden und Leuten, die diese Zeilen lesen sowie deren Angehörigen ein erfolgreiches, gesundes und glückliches Jahr 2015. Bevor nun traditionell unser Gedicht zum Jahresabschluss mit dem Titel "Gedanken zum Jahreswechsel 2014 / 2015" kommt, folgt noch ein kurzes Resümee und ein Ausblick aufs neue Jahr sowie eine Bitte an unsere Leser.
Dank Ihrem zahlreichen Interesse, ist es uns, wie bisher in jedem Jahr, erneut gelungen die Besucherzahl auf ExtremNews deutlich zu steigern. Es gab sogar am 28. August mit knapp über 248.000 Besuchern, einen neuen Tagesrekord zu vermelden. Insgesamt wurden in 2014 von den ExtremNews Redakteuren bis jetzt 22.056 Meldungen veröffentlicht.
Trotz dieser Rekorde gab es auch einen großen Wermutstropfen, da es uns bisher leider noch nicht gelungen ist, das geplante Projekt "ExtremNews-TV" an den Start zu bringen. Dass es bisher noch nicht geklappt hat, liegt allerdings weniger an uns sondern vielmehr daran, dass eine offene Berichterstattung von freien, alternativen und unabhängigen Medien in diesem Land scheinbar nicht erwünscht ist. So wurde dem ExtremNews-Team, wie anderen Medienkollegen auch, das Leben von gewissen Berufsgruppen und Mitarbeitern gewisser Organisationen schwer gemacht. Direkt ausgedrückt könnte man sagen, dass man versucht, Meldungen zu zensieren, die Berichterstattung unmöglich zu machen und sogar alle Seiten auf unserem Server löschen zu lassen. Wir können unseren Lesern aber auch für 2015 versichern, dass wir uns nicht das Wort verbieten lassen und keine Zensur dulden werden. Wir werden weiterhin dafür eintreten, egal was man sich noch ausdenken wird, dass die Wahrheit ans Licht kommt und die breite Öffentlichkeit davon erfährt. Damit dies nicht alle unsere Kraft in Anspruch nimmt, sind wir für jegliche Hilfe und Unterstützung unserer Leser und Zuschauer dankbar. Wie man uns aktiv, beispielsweise durch eine Spende, unterstützen kann, erfahren Sie hier: http://www.extremnews.com/in-eigener-sache/unterstuetzung/
Hier folgt nun zum Abschluss das bereits angekündigte Gedicht:
G e d a n k e n z u m J a h r e s w e c h s e l 2 0 1 4 / 2 0 1 5
Und wieder ist ein Jahr vergangen,
von dunklen Wolken war es verhangen.
Katastrophen behielten die Oberhand,
als erstens seien die vielen Kriege genannt.
Ob unter dem Deckmantel von Religionen oder wirtschaftlichen Interessen,
es scheint, als würde der Friede immer mehr vergessen.
Den Menschen bringt es nur Hunger und Not,
und meistens fehlt es sogar am täglichen Brot,
nur weil es einige wenige nicht interessiert,
was mit der leidenden Bevölkerung passiert.
Das Flüchtlingselend nimmt immer mehr zu,
wann ist denn hier mal endlich Ruh`,
dass immer mehr Menschen ihre Heimat verlassen müssen,
in eine Zukunft , ohne zu wissen,
wie es mit ihnen weiter geht,
in eine Welt, in der sie keiner versteht.
Ein solches Drama in der heutigen Zeit,
wann ist unser Politik denn endlich bereit,
dieses Elend zu beenden,
und allen Völkern den Frieden zu senden.
Auch Krankheiten wie Ebola halten uns in Schach,
wann werden wir denn endlich mal wach,
anstatt Geld gegen Elend und für Frieden auszugeben,
wir immer neue Rüstungsprojekte aus der Taufe heben.
Auch unsere Umwelt wird von uns immer mehr geschunden,
permanent tiefer werden hier die Wunden,
die wir ihr aus Profitgier zufügen,
und uns nur noch selbst belügen,
wenn unsere Politiker vollmundig mitteilen,
wir bräuchten nur in Geduld verweilen,
dann würde alles wieder gut,
woher nehmen die denn nur ihren Mut,
uns alle für so dumm zu halten,
die Einfalt bleibe ihnen erhalten.
Auch unsere Justiz zunehmend Urteile spricht,
die sind für mich ein Schlag ins Gesicht,
all` derer die zum Opfer geworden sind,
man ist den Tätern zu freundlich gesinnt,
das Strafmaß wird viel zu milde bemessen,
das Leid der Opfer wird scheinbar ganz vergessen.
Perspektivlosigkeit sich immer mehr ausbreitet,
Angst vor der Zukunft daneben her schreitet.
Die Glaubwürdigkeit unserer Politiker sich immer mehr zum negativen neigt,
was sich auch in der Politikverdrossenheit und Unzufriedenheit zeigt.
Ihr lieben Politiker, lasst euch in eurer Selbstzufriedenheit stören,
und endlich einmal auf des Volkes Stimme hören.
Man könnte noch viel mehr aufzählen,
doch ich will euch nicht weiter mit negativem quälen.
Es gab auch schöne Dinge im abgelaufenen Jahr,
für manchen wurden seine Träume wahr.
Und Weltmeister sind wir auch geworden,
großer Jubel und Trubel an allen Orten.
Manch einer fand sein privates Glück,
und denkt gerne an das Jahr zurück.
Kinder wurden geboren, der eine oder andere unserer Lieben ist von uns gegangen,
und die Erinnerung an sie hält uns gefangen.
Lasst uns dem Neuen Jahr optimistisch entgegenseh`n,
in der Hoffnung, dass es uns Menschen wird besser geh`n.
Dass die Mächtigen unserer Welt endlich Vernunft annehmen,
und endlich das tun, wonach wir uns sehnen.
Vielleicht wird es ja ein gutes Jahr,
und unsere Hoffnungen und Wünsche werden wahr.
Nordstrand, 23.12.2014 Karl-Heinz Schmitt, ein Hesse in Nordfriesland