Lotz: "Ihr droht mir? Ihr attackiert mich? Ich lasse mich nicht einschüchtern!"
Archivmeldung vom 02.05.2020
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Freigeschaltet durch André Ott"Angesichts der vielen dringlichen Probleme in Deutschland will man sich als politische Person eigentlich gar nicht mit sich selbst beschäftigen. Leider sorgen jedoch Extremisten dafür, dass die Grenzen zwischen Privatem und Persönlichem verschwimmen. Je mehr meine mediale Arbeit an Erfolg und Aufmerksamkeit einfährt, desto schlimmer werden auch die Angriffe auf mich", schreibt Niklas Lotz.
Weiter schreibt Lotz: "Ich verfolge die klare Linie, Straftaten gegen mich und auch Angriffe öffentlich zu machen. Jedoch sind diese mittlerweile so viele geworden, dass ich nur noch hin und wieder eine zusammenfassende Stellungnahme dazu abgebe. Zum einen gibt es einfach zu viele dringliche politische Themen, die ich behandeln möchte. Zum anderen möchte ich Extremisten und dem linksradikalen Bodensatz der Gesellschaft so wenig Zeit wie möglich widmen. Dass ich hin und wieder trotzdem darauf eingehe, dient der Aufklärung.
Ich möchte, dass mehr Menschen aufwachen und sehen, wie es um die Meinungsfreiheit in Deutschland steht.
Wenn ich mich als junger Mensch mit einer nichtlinken Meinung politisch engagiere, muss ich dafür jeden Tag teuer bezahlen.
Als ich deswegen meine Stelle im öffentlichen Dienst verlor, merkte ich das erste Mal, dass der Staat kein Interesse daran hat, die Meinungsfreiheit auch für Systemkritiker zu schützen.
So wundert mich auch die traurige Realität in diesem Land nicht mehr: Wer Opfer von linkem Terror wird, wird von der Politik größtenteils alleine gelassen.
Gegen mich gibt es nahezu täglich Straftaten wie Drohungen, Verleumdungen, Datenklau, Beleidigungen, Verletzungen meiner Persönlichkeitsrechte, Urheberrechtsverletzungen, gezieltes Cybermobbing und zum Teil auch wirklich erheblicher finanzieller Betrug mittels illegal erlangter Daten.
Ich kann immer nur wieder Anzeige erstatten, die Täter einzeln bekämpfen.
Auf ein stärkeres Vorgehen des Staates gegen linken Extremismus, die einzige wirksame Lösung, warte ich jedoch vergeblich.
Es ist leider so, dass diese Art des persönlichen Terrorisierens sehr viele Menschen davon abhält, sich politisch zu engagieren.
Sehr oft werde ich von meinen Fans und Unterstützern gefragt, wie ich all das aushalten würde. Sie selbst hätten zu große Angst, sich zu engagieren.
Mich persönlich machen solche Nachrichten immer sehr traurig: Die kriminelle Energie von Extremisten siegt also über die freie Meinungsäußerung.
Genau das ist doch ihr Ziel: Mit ihrem kriminellen Handeln Menschen mit anderer Meinung einzuschüchtern und diese kleinzukriegen. Indem der Staat dies durch Wegsehen toleriert, unterstützt er diese Extremisten. Während gegen Rechtsextremismus glücklicherweise intensiv vorgegangen wird, haben Linksextremisten leider viel zu oft freie Hand. Das nutzen sie aus, um ihren politischen Gegnern zu schaden. Ich selbst kann all das nur aushalten, weil ich so viel Unterstützung und Zuspruch von euch erfahre. Ich weiß aber auch, dass nicht jede politisch engagierte Person so viel Rückhalt genießt. Leider kann ich deshalb sehr gut verstehen, warum viele Menschen einfach aufgeben. Ich selbst werde mich niemals einschüchtern lassen. Aber auch ich hoffe von Herzen, dass der Tag kommen wird, an dem Extremisten und Feinde der freien Meinung für ihren Terror zur Rechenschaft gezogen werden.
Quelle: Niklas Lotz