Noch sehe ich keine Schlangen vor den Banken
Archivmeldung vom 05.09.2011
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittNachfolgend ein Kommentar, aus dem heutigen "Rundbrief Rhein-Main-Goldkontor", von Thomas Fischer zur Bankenkrise.
Wir haben 2011, nicht 2008, aber die Nachrichten gleichen sich eins zu eins. So werden wir auch jetzt wieder vor der nächsten Bankenkrise und dem Zusammenbruch der Weltwirtschaft gewarnt. Was ist denn mit unseren Milliarden von Steuergeldern passiert, welche wir in die Banken und die Abwrackprämie investiert haben? Wo sind denn die Geisteskinder von Politikern und mit Nobelpreisen überschütteten Ökonomen, welche uns die Massnahmen der letzten drei Jahre als alternativlos verkauft haben? Was ist mit den Schmierfinken von der Systempresse, den Vertretern des Staatsfernsehens und Herrn Tenhagen von Finanztest, welche den Menschen seit Jahren Gold madig reden, während sie ihrer Ersparnisse durch den Staat, Inflation sowie demnächst Währungsreform beraubt werden und Gold von einem Allzeithoch zum nächsten rauscht?
Es geht nicht darum, Recht zu haben, aber die gesamte Entwicklung sagen meine Mitstreiter und ich seit Jahren voraus. Die Finanzlobby und ihre Erfüllungsgehilfen locken die Menschen immer wieder auf die falsche Fährte und halten sie so im Papiergeld, damit sie aussaugbar, kontrollierbar und abhängig bleiben. Heutzutage macht dich der Mainstream zum Spinner, wenn du die Frechheit besitzt hunderte Bücher zu lesen und aufgrund dessen eine eigene Meinung bildest, welche von der der oben genannten Personenkreise abweicht. Jetzt langsam beginnen einige Medienvertreter aufzuwachen, so konnte man in der Welt in der letzten Woche einen Artikel mit dem Titel „Angela Merkel - Irrtum oder die Rache Honeckers“ lesen. Ob die Medien aber jemals in der Breite die Wahrheit über unser Geldsystem beschreiben, ist stark anzuzweifeln. Deswegen rate ich euch, verlasst euch auf euren Bauch sowie Verstand und schaltet die Glotze ab, wenn Obama jetzt wieder erklärt, wie er eine Million Jobs schaffen möchte oder das Merkel verspricht, dass die Ersparnisse der Deutschen sicher sind.
Es ist wichtig zu verstehen, dass eine Wirtschafts- und Finanzkrise kein Zufall ist, sondern dass diese Krisen absichtlich inszeniert werden, um Vermögen von unten nach oben zu verteilen. Am besten passt hier der Ausspruch von meinem Freund Andreas Clauss, welcher lautet: „Stell dir vor es ist Krieg und keiner merkt es“. Wir befinden uns im Krieg und in diesem Konflikt geht es um die Vormachtstellung der Rockefellers sowie Rothschilds und ihrer USA gegenüber dem Rest der Welt. Die Waffen sind der Dollar, die Ratingagenturen, der IWF und die Weltbank. Der Gegner ist hoffnungslos unterlegen, weil er diesen schweren Geschützen nichts entgegen zu setzen hat. Die Schützengräben wurden 2008 durch die Lehman-Pleite überrollt und das europäische Bankensystem wurde so zerstört, dass die Staaten eingreifen mussten und sich total überschuldeten. Dann kamen die nächste Waffen, die Ratingagenturen, zum Einsatz. Diese begannen nun Portugal, Irland, Griechenland, usw. herabzustufen, bis diese unter der Zinslast erstickten und den IWF um Hilfe riefen. Diese Institution der Hochfinanz macht jede Hilfe davon abhängig, dass die Schätze des betroffenen Landes abgetreten werden und so in die Hände der Rockefellers und Rothschilds fallen, ohne eine Rakete abfeuern zu müssen. Jetzt haben wir die nächste Stufe der strategischen Kriegsführung erreicht, denn der Weltbankchef „Zoellick“ und die IWF-Chefin „Lagarde“ reden die nächste Bankenkrise in Europa herbei, indem sie auf den zusammenbrechenden Interbankenhandel aufmerksam machen. Parallel dazu verklagt die USA mehrere europäische Banken auf ca. 100 Milliarden USD Schadenersatz wegen falsch abgewickelter Hypothekengeschäfte. Ohne den Einsatz von chemischen Waffen wird nun das Bankensystem Europas komplett zerstört, um die letzten solventen Staaten auch noch in die Hände des IWF zu treiben und die Umverteilung ab zu schliessen. Während diesem letzten Gefecht wird es zu Bankenschliessungen, Staatspleiten und dem Zusammenbruch des Euros kommen, um Europa in die komplette Abhängigkeit zu bringen. Weder die Wiedervereinigung oder die Einführung des Euros waren historische Entwicklungen, sondern sind Bestandteile eines perfekt ausgearbeiteten Plans, welcher es den Rockefellers und Rothschilds innerhalb von zwei Jahrzehnten ermöglicht hat, Europa zu annektieren. Denn hätte jeder Staat seine eigene Währung behalten, wäre dies so nicht möglich gewesen. Chapeau, meine Herren. Jetzt wissen wir auch endgültig, dass unser laufender Hosenanzug bei der Verleihung der „Medal of Freedom“ die letzten Regieanweisungen bekommen hat.
Erzählt jedem, dass die letzte Weltwirtschaftskrise 1929 mit dem schwarzen Freitag, der eigentlich ein Donnerstag war, ausgelöst wurde, aber erst zwischen 1932 und 1933 eskalierte. Wenn wir die Lehman Pleite 2008 als Initialzündung nehmen, dann sollte klar sein, wo wir stehen.
Noch sehe ich keine Schlangen vor den Banken.
Kommentar von Thomas Fischer Rhein-Main-Goldkontor