Aufs falsche Pferd gesetzt
Rainer Rupp schrieb den folgenden Kommentar: "In der internationalen Diplomatie gibt es ungeschriebene Regeln: „Setze niemals alles auf eine Karte“ und „Behalte dir immer ein Hintertürchen offen“. In der internationalen Diplomatie gibt es ungeschriebene Regeln: „Setze niemals alles auf eine Karte“ und „Behalte dir immer ein Hintertürchen offen“. Keir Starmer, der mit einer bemerkenswerten Treffsicherheit genau die falsche Strategie wählte, scheint diese Ratschläge jedoch nicht beachtet zu haben."
Rupp weiter: "Während Tony Blair die „besondere Beziehung“ (Special Relationship) zwischen Großbritannien und den USA fast religiös pflegte – wer könnte vergessen, wie er sich an George W. Bush klammerte? – schoss Starmer über das Ziel hinaus und setzte bei den jüngsten US-Wahlen alles auf Kamala Harris. Das Ergebnis: Ein diplomatisches Desaster und ein prächtiges Eigentor für Großbritannien...[weiterlesen]
Quelle: apolut von Rainer Rupp