Armes Schweden? – Der schwedische und der deutsche Corona-Weg im Vergleich
Archivmeldung vom 21.10.2020
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Freigeschaltet durch André OttDer nachfolgende Standpunkt wurde von Christian Kreiß geschrieben: "Offene Universitäten, fast keine Gesichtsmasken, nie komplette Schulschließungen, nie ein Zwangs-Lockdown, Corona-Todeszahlen seit Monaten nahe Null, deutlich schwächerer Anstieg der Covid-Neuinfektionen als in den meisten anderen Ländern Europas und nur halb so hohe Infektionszahlen wie beim Peak im Juni sowie vor allem: Offenbar keine Panik vor steigenden Corona-Fallzahlen, keine Panik vor steigenden Todeszahlen wie in halb Europa und vielen anderen Ländern der Erde."
Kreiß weiter: "Keine Wut, keine Aggression in der Bevölkerung, keine Denunziationen, sondern Vertrauen und Toleranz. Gleichzeitig sehr viel schwächerer Wirtschaftsabsturz als in den allermeisten Industrieländern, die harte, staatlich verordnete Zwangs-Lockdowns durchführten, beispielsweise nur halb so starker Wirtschaftsabsturz wie in Deutschland. Zu schön, um wahr zu sein? Nein, Schweden, Mitte Oktober 2020.
Im Gegensatz dazu die Situation in Deutschland: Angst- und Panikverbreitung auf allen Kanälen über rasend steigende Infektions- und Todeszahlen, Denunziations-Aufforderungen und ein Denunziations-Portal, Streit um Beherbergungsverbote, Kinder, selbst im Grundschulalter mit Masken im Unterricht, weitgehend geschlossene Universitäten, Drohung eines neuen harten Lockdowns durch Politiker, Maskenzwang im Freien, Aggression, Furcht, Drohungen, Beschimpfungen und gereizte Stimmung im öffentlichen Leben, ein häufig verstörtes tägliches Miteinander.
Welcher Corona-Weg war und ist der klügere? Der schwedische oder der deutsche?...[weiterlesen]
Quelle: KenFM von Christian Kreiß