Anonymousnews Kommentar: Bundesregierung: „Wir wollen bis Ende des Jahres so viele Migranten wie möglich nach Deutschland holen!“
Archivmeldung vom 19.12.2018
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Freigeschaltet durch André OttDie Flutung Deutschlands mit kulturfremden Migranten geht vielen Volksabschaffern noch immer nicht schnell genug. Da ist es geradezu Balsam auf die antideutsche Seele, dass die Bundesregierung nun beteuerte, bis Ende des Jahres mit Hochdruck daran zu arbeiten, so viele Migranten wie möglich nach Deutschland zu schleusen.
Die andauernde Überschwemmung unserer Heimat mit Asylforderern wird neuerdings auch unter dem Deckmantel des sogenannten Familiennachzugs vollzogen. Auch hierbei wird die Bevölkerung wieder über die tatsächlichen Gegebenheiten getäuscht.
Schutzschild sind sogenannte „subsidiär Schutzberechtigte„. Darunter können sich viele Bürger verständlicher Weise nicht viel vorstellen. Konkret handelt es sich dabei um Menschen, deren Asylantrag abgelehnt wurde, die aber trotzdem in der BRD geduldet werden, angeblich nur vorübergehend.
Ganz abgesehen davon hätten diese Menschen ohnehin keinerlei Anrecht darauf, sich überhaupt in unserem Land aufzuhalten, denn sie sind illegal eingereist, was eine Straftat darstellt. Aber das interessiert in der BRD niemanden. Stattdessen wird man von der Ordnungsmacht massakriert, wenn man eine pinkfarbene Parkscheibe benutzt.
Nun stellt sich die Frage, warum jemand, der nach offizieller Darstellung ohnehin nur für einen kurzen Zeitraum in der BRD bleiben darf, seine Familie nachholen muss. Denn was soll es bitte bringen, die ganze Sippe einzufliegen, um nach 9 Monaten mit Sack und Pack wieder ausreisen zu müssen? Sie ahnen es schon, diese Menschen werden die BRD nie wieder verlassen. Gesetze sind nebensächlich.
Interessanter Weise besagt der § 4 AsylG, dass ein Ausländer, der „eine Gefahr für die Allgemeinheit oder für die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland darstellt“, keinen subsidiären Schutz erhalten kann. Die Praxis in der BRD sieht allerdings anders aus. So ordnete ein Gericht beispielsweise explizit an, dass ein islamistischer Gefährder in der Bundesrepublik zu verbleiben hat. Kein normaler Mensch käme auf solch eine Idee und würde stattdessen einen Terroristen ausweisen und nie wieder ins Land lassen. Doch nicht so in der bunten Merkel-Republik.
Nun dürfen ganz offiziell monatlich 1.000 Angehörige von „subsidiär Schutzbedürftigen“, also abgelehnte Asylforderern in die BRD kommen und sich unverzüglich in unsere Sozialsysteme eingliedern. In diesem Fall klappt die Integration stets hervorragend.
Den Grünen geht diese Art der Überfremdung unserer Heimat natürlich wieder einmal nicht schnell genug. Deshalb fragte die flüchtlingspolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Luise Amtsberg, bei der Bundesregierung an, ob es nicht geplant sei, dieses monatliche Limit zu erhöhen. Außerdem seien die aktuellen monatlichen 1.000 Fälle bisher gar nicht voll ausgeschöpft worden, so die Rüge der Grünen.
Die Bundesregierung antwortete das, was man von ihr erwartet. Man bemühe sich in Zusammenarbeit mit den Ländern mit Hochdruck, bis zum 31. Dezember so viele Entscheidungen wie möglich herbeizuführen. Die Antragsbearbeitung sei durch intensive Bemühungen zuletzt „deutlich beschleunigt“ worden. Das freut das grüne Überfremdungsherz.
Union und SPD hatten sich geeinigt, den seit März 2016 ausgesetzten Familiennachzug zu „subsidiär Schutzberechtigten“ ab August 2018 wieder zu ermöglichen, um dem etwas abgeflachten Zustrom an Illegalen zu begegnen. Immerhin kann es nicht sein, dass die Flutung unserer Heimat mit kulturfremden Bereicherern, die seit Merkels Grenzöffnung im September 2015 so richtig an Fahrt aufgenommen hat, plötzlich wieder rückläufig ist.
Quelle: Anonymousnews von Günther Strauß