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Balearen-Ministerpräsidentin verspricht "sicheren" Mallorca-Urlaub

Archivmeldung vom 11.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Balearische Inseln
Balearische Inseln

Foto: NordNordWest
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Ministerpräsidentin der Balearen, Francina Armengol, verspricht deutschen Urlaubern für den Sommer maximalen Schutz vor Corona-Ansteckungen und wirbt offensiv um ihr Kommen. "Der Mallorca-Urlaub ist absolut sicher", sagte sie der "Bild".

Die derzeit niedrige Sieben-Tage-Inzidenz sei das Ergebnis monatelanger Anstrengungen. Hinzu komme ein "stabiles" Gesundheitssystem auf allen vier Inseln der Balearen sowie eine neue, kostenlose Covid-19-Versicherung. Sie greife ab dem ersten Tag der Registrierung in einem Beherbergungsbetrieb "für Touristen, die sich doch wegen Corona in ein Überbrückungshotel oder in ärztliche Behandlung begeben müssen".

Dann würden die Kosten für den verlängerten Aufenthalt und die Rückreise erstattet, sagte Armengol der "Bild". Mallorca setze 2021 "auf Freizeit-Tourismus, Sport-Tourismus, Familien-Tourismus". Und man sehe, dass im Moment viele junge Paare kommen. Voraussetzung ist bislang ein Nachweis über einen negativen PCR-Test bei der Einreise. Im öffentlichen Raum gilt weitgehend weiterhin Maskenpflicht. Unverständnis äußerte Armengol für Aussagen von SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach, der in Bezug auf den Oster-Tourismus gesagt hatte, er glaube Mallorcas offiziellen Fallzahl-Statistiken "kein Wort". Armengol: "Ich kann dazu nur sagen, dass sie alle korrekt und von den Gesundheitsbehörden anerkannt sind. Dass wir stets so ernst und gewissenhaft vorgegangen sind wie in Deutschland." Der SPD-Politiker könne sich gern ein eigenes Bild machen: "Vielleicht sollte Señor Lauterbach uns einfach bald mal besuchen kommen, er wäre jedenfalls willkommen. Dann kann er unser Gesundheitssystem besser kennenlernen." Sollte er sich für seine Äußerungen entschuldigen, werde sie dies annehmen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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