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RKI erklärt immer mehr europäische Regionen zu "Risikogebieten"

Archivmeldung vom 01.10.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.10.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Coronavirus (Symbolbild)
Coronavirus (Symbolbild)

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Immer mehr europäische Regionen werden vom Robert-Koch-Institut als Corona-Risikogebiet angesehen. Belgien, Island, Nordirland und Wales gelten nun insgesamt als Risikogebiet, ebenso fast ganz Frankreich mit Ausnahme der Region Grand-Est.

In Ungarn gelten nun auch die Regionen Csongrád, Vas und Pest als Risikogebiete, in Irland die Region Border, in Estland die Region Idu-Viru, in Litauen die Region Šiaulių, in Rumänien die Gespanschaften Alba und Cluj, in Slowenien die Region Koroska. Entspannung gibt es allerdings auch zu vermelden: In Kroatien gelten die Gespanschaften Sibensko-kninska und Zadarska, sowie in der Schweiz der Kanton Freiburg (Fribourg) nicht mehr als Risikogebiete, so das RKI am Mittwoch.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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