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Erhöhte Vulkanaktivität auf Bali: TUI-Gäste in Sicherheit Veranstalter kommt für zusätzliche Hotelkosten auf Gebührenfreie Umbuchungen und Stornierungen bis 4. Dezember möglich

Archivmeldung vom 28.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Mount Agung
Mount Agung

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Am Vulkan Mount Agung auf Bali tritt seit geraumer Zeit eine Aschewolke aus. Der internationale Flughafen Denpasar bleibt zunächst bis zum 29. November geschlossen.

TUI rät Urlaubern, die bis einschließlich 4. Dezember von Deutschland aus nach Bali reisen wollen, dringend, ihre Reiseabsichten zu überdenken. Gäste werden derzeit aktiv über die Lage vor Ort informiert und können ihre Reise gebührenfrei umbuchen oder stornieren. Betroffene Kunden werden gebeten, sich dafür an ihre jeweilige Buchungsstelle zu wenden.

Alle TUI-Urlauber vor Ort sind wohlauf und in Sicherheit. Die Hotels liegen außerhalb der von den Behörden eingerichteten Sicherheitszone. Derzeit befinden sich 250 deutsche TUI Urlauber auf Bali, der Großteil davon im Süden des Landes. All jene, die aufgrund der Flughafenschließung ihre Heimreise nicht wie geplant antreten können, werden vor Ort in Hotels untergebracht, versorgt und durch die TUI-Reiseleitung betreut. TUI kommt für entstehende Mehrkosten auf.

TUI steht in ständigem Kontakt mit den Behörden und ihrer Reiseleiterorganisation vor Ort und beobachtet die Lage weiterhin genau. In den kommenden Tagen bis einschließlich 4. Dezember planen 50 TUI-Gäste eine Reise nach Bali.

Quelle: TUI Deutschland GmbH (ots)

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