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RKI erklärt Japan zu "Hochrisikogebiet"

Archivmeldung vom 03.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Virologen greifen noch heute auf Theorien von vor fast 300 Jahren zurück ohne diese jemals richtig analysiert zu haben (Symbolbild)
Virologen greifen noch heute auf Theorien von vor fast 300 Jahren zurück ohne diese jemals richtig analysiert zu haben (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat Japan zur Liste der "Hochrisikogebiete" hinzugefügt. Das geht aus der Liste der "Hochrisikogebiete" des RKI hervor, die am Freitagnachmittag aktualisiert wurde.

Neben Japan werden auch Albanien, Aserbaidschan, Guatemala, die Palästinensischen Gebiete, Serbien und Sri Lanka neu auf der Liste geführt. Kuwait gilt hingegen nicht mehr als "Hochrisikogebiet".

Die Änderungen sind ab Sonntag um 0 Uhr gültig. Bei den "Virusvariantengebieten", für die noch strengere Regeln gelten, gab es keine Änderungen. Aktuell ist kein Land vom RKI als "Virusvariantengebiet" ausgewiesen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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