Grüne Woche 2020: Deutschlands regionale Gaumenfreuden
Archivmeldung vom 12.11.2019
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttDie "Dicke Dörthe" oder das "Stöffche", die Göttinger Stracke oder der sächsische "Klitscher": Was Deutschlands Regionen an Nahrungs- und Genussmitteln zu bieten haben, stellen 13 Bundesländer in acht Hallen auf dem Berliner Messegelände vor. Die Internationale Grüne Woche Berlin serviert das größte Angebot an regionalen Genüssen aus ganz Deutschland.
Vom 17. bis 26. Januar servieren rund 500 Aussteller von der Küste bis zu den Alpen mit viel Lokalkolorit ihre heimischen Spezialitäten. Regionale Geschmackserlebnisse im Ambiente der jeweiligen Landschaften, Städte und Dörfer gibt es bei Baden-Württemberg (Halle 5.2b), Bayern (22b), Berlin (22a), Brandenburg (21a), Hessen (22a), Mecklenburg-Vorpommern (5.2b), Niedersachsen (20), Nordrhein-Westfalen (5.2a), Rheinland-Pfalz (22a), Sachsen (21b), Sachsen-Anhalt (23b), Schleswig-Holstein (5.2a) und Thüringen (20).
Baden-Württemberg ist wild auf Wild
Köstlicher Rehrücken, Spare Ribs vom Wildschwein und immer häufiger auch gegrilltes Wildbret lassen einem Fleischliebhaber ganzjährig das Wasser im Mund zusammenlaufen. In der Gartenwirtschaft am Gemeinschaftsstand Baden-Württemberg in Halle 5.2b können sich die Besucherinnen und Besucher auf Wildbret-Köstlichkeiten auf typisch baden-württembergische Art freuen. Fast 40 Prozent Baden-Württembergs sind von Wald bedeckt. Diese große Fläche des "Waldlandes" Baden-Württemberg bietet rund 50 verschiedenen Baumarten sowie vielen heimischen Wildtierarten einen einzigartigen, natürlichen Lebensraum. Wildbret - das Fleisch des Wildes - ist durch seine Ursprünglichkeit und seinen feinen Geschmack unverwechselbar.
Quelle: Messe Berlin GmbH (ots)