RKI erklärt dutzende Länder neu zu "Hochrisikogebieten"
Archivmeldung vom 07.01.2022
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Freigeschaltet durch Anja Schmitt
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Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die Liste der Corona-"Hochrisikogebiete" deutlich erweitert. 39 Staaten und Territorien wurden neu aufgenommen, wie aus einer Liste des RKI vom Freitagmittag hervorgeht.
Dazu gehören Argentinien, Australien, Island, Israel, Jamaika, Katar, Kenia, Luxemburg und Schweden. Als einziges Land von der Liste der Hochrisikogebiete gestrichen wurde die Ukraine. Bei den "Virusvariantengebieten", der Kategorie mit den schärfsten Beschränkungen, gab es keine Änderungen, sie bleibt leer. Die neue Einstufung gilt ab Sonntag, 0 Uhr. Die komplette Liste der neuen Hochrisikogebiete: Angola, Argentinien, Australien, Die Bahamas, Bahrain, Belize, Bolivien, Cabo Verde, Demokratische Republik Kongo, Côte d`Ivoire (Elfenbeinküste), Estland, Fidschi Frankreich - die französischen Übersee-Departements Französisch-Guayana, Guadeloupe, Martinique, Mayotte, St. Martin und St. Barthélemy, Gabun, Ghana, Grenada, Guinea, Island, Israel, Jamaika, Katar, Kenia, Komoren, Kuwait, Luxemburg, Mali, Mauretanien, Niederlande - die überseeischen Teile des Königreichs der Niederlande Aruba und Curaçao, Nigeria, Panama, Ruanda, Sambia, Schweden, Sierra Leone, Südsudan, Togo, Uganda, Uruguay, Vereinigten Arabischen Emirate.
Quelle: dts Nachrichtenagentur