Stauprognose für das Wochenende 22. bis 24. Januar: Verkehr in die Wintersportregionen nimmt Fahrt auf
Archivmeldung vom 18.01.2016
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittImmer mehr Wintersportler entschließen sich zu Tages- oder Wochenendausflügen in die Berge. Der Verkehr vor allem Richtung Alpen nimmt daher deutlich zu. Gleiches gilt bei guten Schneeverhältnissen auch für die deutschen Mittelgebirge. Besonders eng wird es am Samstag und Sonntag jeweils am Vormittag sowie am späten Nachmittag. Abseits der Routen in die Wintersportgebiete haben Autofahrer auf den Fernstraßen in Deutschland freie Fahrt.
Die verkehrsreichsten Fernstrecken (jeweils in beiden Richtungen):
- A 1 Köln - Dortmund - Bremen - Hamburg
- A 3 Köln - Frankfurt - Nürnberg - Passau
- A 5 Hattenbacher Dreieck - Karlsruhe - Basel
- A 6 Mannheim - Heilbronn - Nürnberg
- A 7 Würzburg - Füssen/Reutte
- A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg
- A 9 München - Nürnberg - Berlin
- A 93 Inntaldreieck - Kufstein
- A 95/B 2 München - Garmisch-Partenkirchen
- A 99 Umfahrung München
Nach der Winterpause locken Großveranstaltungen und Messen viele Besucher in die Ballungsräume. Etwas mehr Zeit sollten Autofahrer an diesem Wochenende rund um Berlin ("Grüne Woche"), Düsseldorf ("boot") und Stuttgart ("CMT") einplanen.
Auch im Ausland müssen sich Autofahrer auf dem Weg in die Wintersportorte und zurück auf Staus einstellen. Besonders lange Wartezeiten drohen an den Grenzübergängen zur Schweiz und rund um Davos im Kanton Graubünden: Dort findet von Mittwoch bis Samstag das Weltwirtschaftsforum statt.
Besucher des Hahnenkammrennens in Kitzbühel sollten die gekennzeichneten Großparkplätze anfahren und die Shuttlebusse zum Veranstaltungsort nutzen.
Quelle: ADAC (ots)