Zauberhaftes Andalusien - Landschaft, Leute und Flamenco
Archivmeldung vom 15.02.2014
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittAndalusien, die südlichste Provinz Spaniens mit ihrer reizvollen Mittelmeerküste, ist seit hunderten von Jahren das bedeutende Tor zwischen Europa und Afrika. Hier haben Geschichte und Kulturen beider Kontinente Spuren hinterlassen, die heute als UNESCO-Weltkulturerbe geschützt sind. Nationalparks, historische Innenstädte und Kathedralen, die Alhambra, der Alkazar und auch das Amerikaarchiv zeugen von der kulturellen Vielfalt der Region.
Zwischen der alpinen Landschaft der Sierra-Nevada im andalusischen Norden und dem tropischen Klima im Süden mit seiner ca. 900 km langen Mittelmeerküste liegen nur 40 km. In Andalusien vereinen sich Gastfreundschaft mit Fiesta und Musik, landschaftliche Schönheit mit Geschichte und Kultur. Andalusien hat zahlreiche Reiseschätze zu bieten, die einen Urlaub voller einzigartiger und nachhaltiger Reiseerlebnisse versprechen.
Reisen in kleiner Gruppe
Immer mehr Reisende interessieren sich für einen Urlaub, um Land und Leute kennenzulernen, einen Blick "hinter die Kulissen" zu werfen und um die Schönheit und Einzigartigkeit von Kultur und Landschaft zu entdecken. Dafür sind Kleingruppen-Reisen, deren Reiseabschnitte für die jeweilige Gruppe auch individuell zusammengestellt werden können, der richtige Weg. "Individuelle Gruppenreisen erfordern von den Reisenden die Bereitschaft, sich auf das Gastland einzulassen und die Kultur und Geschichte besser kennenzulernen", so Ilona Hensel von Geotoura, Reiseveranstalter von Kleingruppenreisen, wie der "Route durch die andalusische Kultur".
Nachhaltige Reiseerlebnisse
Den Flamenco erlebt man hautnah in lokalen Kulturzentren und lernt die Künstler kennen. Ein Vertreter der islamischen Gemeinde erklärt das Zusammenleben der verschiedenen Religionen. Bei den Gitanos, den spanischen Roma, erfahren die Teilnehmer Wissenswertes über deren heutige Lebenssituation in Spanien und lernen ihre emotionsvolle Musik kennen. Ein Olivenbauer stellt sein preisgekröntes Öl, das "Grüne Gold", vor und man erfährt viel über die Menschen in der Region und das andalusische Landleben, das stark von der Landwirtschaft geprägt ist. Anstelle von Hotel-Halbpension und "internationalen" Gerichten genießen die Gäste landestypische kulinarische Spezialitäten. Dabei kann es vorkommen, dass eine Nonne im Klosterrestaurant am Herd steht oder der andalusische Koch seine Geheimnisse der lokalen Cuisine vor den Augen der Gäste demonstriert. Als Unterkünfte werden zentral gelegene, landestypische Hotels und Herrenhäuser ausgewählt.
Die Andalusien Tour bietet eine Fülle dauerhafter und nachhaltiger Reiseerlebnisse. Informationen dazu unter http://www.geotoura.com
Quelle: www.geotoura.com/Volker Hensel