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Norddeutsche tanken am günstigsten

Archivmeldung vom 20.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Silke Kaiser / pixelio.de
Bild: Silke Kaiser / pixelio.de

Die Autofahrer im Südwesten Deutschlands müssen zurzeit deutlich mehr für ihren Kraftstoff bezahlen als die im Norden. Laut aktueller ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 Bundesländern kostet ein Liter Super E10 im Saarland momentan durchschnittlich 1,320 Euro. Im derzeit günstigsten Bundesland, der Hansestadt Hamburg, liegt der Preis bei 1,253 Euro, das sind 6,7 Cent weniger. Bei Diesel ist die Preisdifferenz mit 3,3 Cent zwischen dem günstigsten und dem teuersten Bundesland deutlich kleiner: Teuerstes Pflaster ist erneut das Saarland, wo ein Liter im Durchschnitt 1,146 Euro kostet. Am wenigsten bezahlen die Autofahrer in Bremen - hier liegt der Literpreis für Diesel bei 1,113 Euro.

Nicht nur in Hamburg und Bremen, auch in anderen norddeutschen Bundesländern ist Sprit um einiges günstiger als im Südwesten. Bei Super E10 sind vor allem Schleswig-Holstein (1,255 Euro), Berlin (1,263 Euro) und Mecklenburg-Vorpommern (1,278 Euro) hervorzuheben. Diesel ist neben Hamburg (1,120 Euro) auch in Mecklenburg-Vorpommern (1,121 Euro) preiswert. Teuerstes Bundesland nach dem Saarland ist Baden-Württemberg mit 1,308 Euro je Liter E10 und 1,145 Euro je Liter Diesel.

Die aktuelle ADAC-Auswertung zeigt, dass es derzeit - vor allem bei Benzin - erhebliche regionale Preisunterschiede gibt. So zahlt der Fahrer eines Benziner-Pkw für eine 40-Liter-Tankfüllung 2,68 Euro weniger als der Saarländer. Bei einer gleich großen Tankfüllung Diesel liegt der Vorteil bei 1,32 Euro.

Die Preisuntersuchung ist eine Momentaufnahme von heute (Freitag, 20. November 2015, 11 Uhr). Der Automobilclub empfiehlt Autofahrern, auch regionale Preisunterschiede innerhalb von Bundesländern zu nutzen.

Quelle: ADAC (ots)

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