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Mortler: Reiseland Deutschland kann sich auf ITB sehen lassen

Archivmeldung vom 10.03.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.03.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Marlene Mortler Bild: csu-simmelsdorf.de
Marlene Mortler Bild: csu-simmelsdorf.de

Auf der weltgrößten Reisemesse, der Internationalen Tourismus-Börse in Berlin, präsentieren sich rund 11.000 Aussteller aus über 180 Ländern - ein Rekord. Das Reiseland Deutschland braucht sich hinter der internationalen Konkurrenz nicht verstecken, meint die tourismuspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marlene Mortler, anlässlich eines Messe-Rundgangs: "Der Tourismusstandort Deutschland kann sich selbstbewusst auf der ITB 2011 präsentieren: Er war als Reiseziel 2010 mit rund 380 Millionen Gästeübernachtungen beliebter denn je und ist somit gestärkt aus der Krise hervorgegangen."

Mortler weiter: "Das Plus von zehn Prozent bei den Auslandsübernachtungen zeigt: Unsere beständige Förderung der für Auslandswerbung zuständigen Deutschen Zentrale für Tourismus zahlt sich aus. Deutschland kann nicht nur mit seinem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis punkten. Mit Themenjahren wie "Kulturhauptstadt Europas-Ruhr.2010" "Creative Germany" (2010) oder "Gesundheitsurlaub und Wellness" (2011) setzt die DZT bei der Vermarktung auf die richtigen Trends. 011 bietet beste Voraussetzungen, an 2010 anzuknüpfen: Laut einer BBC-World-Service-Umfrage unter 27 Nationen konnte Deutschland seinen Spitzenrang als beliebtestes Land ausbauen. Einer ADAC-Studie zufolge ist die Reiselust der Deutschen so groß wie seit sechs Jahren nicht. Mit Großereignissen wie der Frauen-Fußball WM oder dem Eurovision Song Contest kann sich Deutschland auch über die ITB hinaus international als attraktives, gastfreundliches Reiseland präsentieren. Die Vermarktung der Luther-Dekade (2008-2017) - der Bund ist hier allein 2011 mit fünf Millionen Euro Förderung dabei - ist nur ein Beispiel für die touristischen Potenziale, die mit dem kulturellen Reichtum unseres Landes verbunden sind. Diese gilt es weiter nach Kräften auszuschöpfen.

Gleiches trifft auf den Tourismus im ländlichen Raum zu. Dieser hatte am allgemeinen Aufschwung teil, bietet aber noch ein vergleichsweise großes Ausbaupotenzial. Mit der Tourismuskonzeption für den Ländlichen Raum wollen wir unseren Beitrag leisten, die Chancen in diesem Segment bestmöglich zu nutzen."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion

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