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Spritpreise im Oktober weiter auf Talfahrt: Benzin und Diesel günstiger als im Vormonat

Archivmeldung vom 02.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/ADAC/ADAC-Grafik"
Bild: "obs/ADAC/ADAC-Grafik"

Der Preisrückgang an den Zapfsäulen in Deutschland hat sich im Oktober fortgesetzt. Wie die monatliche ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, mussten die Autofahrer im Monatsmittel 1,228 Euro für einen Liter Super E10 bezahlen - das ist ein Minus von 1,7 Cent im Vergleich zum September.

Ein leichter Rückgang ist auch bei Diesel zu verzeichnen: Ein Liter kostete im abgelaufenen Monat im Schnitt 1,042 Euro, das waren 0,7 Cent weniger als im Vormonat. Damit war der Oktober für Dieselfahrer der bislang günstigste Tankmonat des Jahres.

Teuerster Tag zum Tanken war bei Benzin der Monatserste. 1,250 Euro mussten die Verbraucher damals für einen Liter E10 bezahlen. Ganz anders am letzten Tag des Monats Oktober, der mit einem Tagesmittel von 1,182 Euro der günstigste Tag des Monats war. Dieselfahrer mussten 1,053 Euro am 18. Oktober die Höchstpreise im Oktober bezahlen, zum Monatsende am 30. Oktober waren auch hier die Preise mit 1,024 auf ihrem Tiefststand.

Der ADAC führt die gesunkenen Spritpreise insbesondere auf niedrigere Rohölnotierungen zurück. Kostete ein Barrel der Sorte Brent in der ersten Oktoberhälfte noch zwischen rund 40 und 42 Dollar, waren es am Monatsende nur noch gut 37 Dollar.

Generell sollten Autofahrer laut ADAC vor dem Tanken die Spritpreise vergleichen. Wer die teils erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld. Laut Club ist Tanken in der Regel zwischen 18 und 22 Uhr am günstigsten.

Quelle: ADAC (ots)

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