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Kopfschmuck, Tracht und Identität - Europa, Asien, Afrika

Archivmeldung vom 24.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
FrauenkopfschmuckHadramaut/Jemen, 1. Hälfte 20. Jh. Bild: Uwe Schuricke Fotograf: Uwe Schuricke
FrauenkopfschmuckHadramaut/Jemen, 1. Hälfte 20. Jh. Bild: Uwe Schuricke Fotograf: Uwe Schuricke

Historische Kopfbedeckungen aus dem Bodenseeraum und über 35 Ländern Europas, Asiens und Afrikas sind erstmalig in einem neuen Konzept zu sehen. Die mehr als 300 Objekte datieren vom 18. bis ins 21. Jahrhundert. Weltweit zeigt Kopfschmuck sozialen Status und Herkunft. Die Vielfalt textilen und metallenen Kopfzierrats umfasst Hauben, Schäppel, Haarschmuck und andere seltene Formen.

Biberacher RadhaubeHohlspitze; Masche Seide, z. T. erneuert, 1800-1850, Biberach an der Riß; Kleid nicht original, Seide, Tostmann Trachten, 1980er Jahre  Bild: Corina Gertz Fotograf: Corina Gertz
Biberacher RadhaubeHohlspitze; Masche Seide, z. T. erneuert, 1800-1850, Biberach an der Riß; Kleid nicht original, Seide, Tostmann Trachten, 1980er Jahre Bild: Corina Gertz Fotograf: Corina Gertz

Ein besonderer Blick gilt Rad- und Goldhauben aus Liechtenstein und Österreich, u. a. Einzelstücken aus dem Archiv der Liechtensteinischen Trachtenvereinigung. Zahlreiche Kompletttrachten aus Europa mit ihrem Kopfschmuck geben einen Eindruck von der Vielfalt regionaler Kleidungsstile. Das Gesicht der Tracht wird lebendig in Trachtenbiografien.

Ein Augenmerk gilt individuellem Trachtentragen im historischen Gebrauch. Die Bildsprache des umfangreichen Begleitbuches und die Fotografien in der Ausstellung zeigen in neuen Inszenierungen zeitlose Schönheit und Kreativität historischer Stücke.

Die Ausstellung dauert von Samstag, 25. Juni bis Sonntag, 30. Oktober 2022.

Quelle: Liechtensteinisches Landesmuseum (ots)

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