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Van der Bellen: Der parteiische Präsident der Eliten

Archivmeldung vom 16.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild:  Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons; AMS / Privat / WB / Eigenes Werk
Bild: Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons; AMS / Privat / WB / Eigenes Werk

In seinem neuesten Buch über den derzeit amtierenden Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen liefert Herausgeber Werner Reichel ein etwas anderes Bild des angeblich unparteiischen Mannes an der Spitze der Republik. Mit einer Analyse der vergangenen sechs Jahre Amtszeit und auch der Vita, reißt er dem selbsterklärten Kaunertaler die Maske vom Gesicht, und zeigt, wie er gegen die Interessen der Österreicher handelte. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Die Ära Van der Bellen in der Hofburg dauert nun schon sechs Jahre und wenn es nach dem polit-medialen Komplex in Österreich geht, sollen weitere sechs Jahre folgen. Denn sowohl von der schwarz-grünen Regierung als auch von SPÖ und Neos wird er gestützt und unterstützt.

Aber nicht etwa, weil er das Wohl der Bürger im Sinn hätte, sondern weil er die gleiche Agenda vertritt. Denn statt Gräben zuzuschütten und auf die Bürger zuzugehen, betätigte sich Van der Bellen vom ersten Tag seiner Amtszeit an als Spalter und parteiischer Präsident. Deshalb wählte Herausgeber Werner Reichel auch “Van der Bellen – Der parteiische Präsident” als Titel seines neu erschienen Buches

Logischer Präsident der Eliten

Werner Reichel und sein Autorenteam haben sich für ihr Buch Reden und Zitate des derzeitigen Bundespräsidenten angesehen und arbeiten anhand dieser heraus, wie sich der angeblich unparteiische Schweiger in der Hofburg stets bei den Eliten anbiederte und auch deren Agenda vertrat. Schon bei seiner ersten Reise als Bundespräsident nach Brüssel am 14. Februar 2017 erklärte er:

„Meine Wahl zum Bundespräsidenten der Republik Österreich vom Dezember 2016 war eine klare Absage an den aufkeimenden Nationalismus, Protektionismus und an den verführerischen, vereinfachenden Populismus. Es ist meine Überzeugung – und ich glaube der großen Mehrheit in diesem Saal –, dass man mit der Verletzung der Würde des Menschen, mit der Ablehnung gegenüber allem Fremden, bei Einschränkung von Grundwerten, Grundrechten und Grundfreiheiten, mit den neuen Mauern und alten Nationalismen kein einziges Problem löst. Im Gegenteil: Man schafft neue.“

Alexander Van der Bellen

Buchinfo:
Werner Reichel (Hg.): VAN DER BELLEN – Der parteiische Präsident,
Verlag Frank&Frei,
204 Seiten, € 19,90,
ISBN: 9783903236622

Bestellen können Sie das Buch hier!

Grundrechte und Grundfreiheiten nicht für Bürger

Der Spaltpilz war gelegt. Statt alle Österreicher gleich zu behandeln, trennte er bereits zwischen Gut und Böse. Auch Grundrechte und Grundfreiheiten waren bald vergessen. Die Corona-Einschränkungen und freiheitsfeindlichen Maßnahmen blieben unwidersprochen. Vielmehr machte man in der Hofburg noch Werbung für den Corona-Stich und funktionierte sie gar zur Impfburg um. Auch unzählige verfassungswidrige Verordnungen, die später wieder kassiert wurden, interessierten Van der Bellen nicht, die angebliche Schönheit der Verfassung war vergessen.

Kopftücher und Einwanderung

Ausgiebig gewürdigt wird auch Van der Bellens unsäglicher Kopftuchsager:

„Jede Frau kann ein Kopftuch tragen. Und wenn das so
weitergeht, und damit bin ich schon bei der nächsten Frage,
bei dieser tatsächlich um sich greifenden Islamophobie,
wird noch der Tag kommen, wo wir alle Frauen bitten
müssen, ein Kopftuch zu tragen. Alle, aus Solidarität gegenüber
jenen, die es aus religiösen Gründen tun.“

Alexander Van der Bellen

Und auch seine parteiische Haltung beim Thema Migration. Denn Obergrenzen oder gar ein scharfes Asylsystem wird es mit ihm nicht geben. Dabei wird auch sein angeblicher Familienhintergrund als “Flüchtlingskind” nochmals eingehender beleuchtet. Immerhin schaffte es die Familie Van der Bellens, sich zweimal der “Befreiung” durch die Rote Armee zu entziehen. Einmal durch die Flucht von Estland ins damals nationalsozialistische Großdeutsche Reich nach Wien und dann nochmals 1944 bzw. 1945 von Wien nach Tirol in die “Alpenfestung”. Wenig Zitate oder Aussagen sind hingegen bei Verbrechen oder Gewalttaten von Asylanten – wie etwa bei der schrecklichen Vergewaltigung und Tötung der 13-jährigen Leonie von ihm zu finden, da tut er wieder das, was er am Besten kann und was ihm viele Bürger vorwerfen: Schweigen!

Zwei Regierungen, zwei Gesichter

Interessante Details zu dem politischen Agieren des grünen Präsidenten finden sich auch in der Analyse des unterschiedlichen Umgangs mit den Regierungen. Während im die ÖVP-FPÖ-Regierung ein Dorn im Auge war und er sie nicht früh genug beenden konnte, “So sind wir nicht”, tönte er nach dem illegal aufgenommenen Ibiza-Video, war es bei Schwarz-grün diametral anders. Selbst in der Republik einmalige Ereignisse, wie einer Hausdurchsuchung im Kanzleramt brachten ihn nicht zu einem abermaligen “So sind wir nicht”. Vielmehr dürfen ÖVP und Grüne mit seinem Segen bis heite weiter dilettieren. Beleuchtet werden vom Autorenteam zudem auch sein Verhältnis zur Neutralität, zum Klimaschutz und auch die grünen Netzwerke des angeblich unparteiischen Mannes in der Hofburg. Gerade wenige Wochen vor der Bundespräsidentenwahl ist daher das Buch eine interessante Analyse des Menschen und Politikers Alexander Van der Bellen, abseits der vom Mainstream und dem Polit-Establishment gepflegten Hagiographie ihres “Wunschkandidaten”."

Quelle: Wochenblick

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