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Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2 - "Fernsehen – Manipulation der Massen in Perfektion"

Archivmeldung vom 11.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Cover "Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2" von Heiko Schrang
Cover "Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2" von Heiko Schrang

Wie gestern bei der ersten Exklusivveröffentlichung aus dem Buch "Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2" angekündigt, folgt hier nun der zweite Teil mit dem Titel "Fernsehen – Manipulation der Massen in Perfektion". Der Autor Heiko Schrang schreibt, dass die in seinem Werk geschilderten Ungeheuerlichkeiten nur machbar sind, da über Jahrzehnte eine Art Gehirnwäsche über das Fernsehen vollzogen worden ist. Bei den meisten Menschen wurde aus dem Gesehenen Glauben, und aus dem Glauben wurde „Wissen“.

Der Autor und Publizist Heiko Schrang weiter: "In unserer modernen Zeit denken wir über das Fernsehen nicht mehr nach, sondern wir tun es einfach. Bei der Einrichtung unseres Hauses oder unserer Wohnung nimmt der Fernseher in der Regel eine dominante Stellung ein. Mehr noch – in Möbelhäusern wird die Wohnzimmereinrichtung sogar nach dem Standort des Fernsehers ausgesucht. Der Grund dafür ist, dass dort die Hauptfeierabendtätigkeit – eigentlich eine Untätigkeit – von Millionen von Menschen, rund um die Welt, stattfindet. Der Durchschnittsamerikaner hat mit 60 Jahren bereits ca. 15 Jahre seines Lebens vor dem Fernseher verbracht. Diese Zahlen sehen mittlerweile in Westeuropa ganz ähnlich aus. Wir geben dem Fernseher teilweise mehr Aufmerksamkeit als persönlichen Beziehungen in unserem Leben, die häufig nicht 15 Jahre halten. Dass fernsehen jedoch nicht gerade gesund ist, weiß inzwischen jedes Kind. Hier geht es aber nicht um gut oder schlecht, sondern darum, welche raffinierte Strategie der Massenbeeinflussung dahintersteckt. Was hat das nun mit uns zu tun, und was läuft genau in uns ab, wenn wir fernsehen?

Je länger wir unsere Aufmerksamkeit dem Bildschirm widmen, umso mehr verebbt unsere Denktätigkeit. Während wir uns stundenlang eine Talkshow, ein Quiz, eine Comedy-Sendung oder sogar Werbung anschauen, ist unser Kopf fast gedankenleer. Wir empfinden dies als einen sehr angenehmen Zustand, da wir für eine Weile das Gefühl haben, ohne Probleme zu sein. Es kommt aber noch besser für uns: In diesem Zustand sind wir sogar vorübergehend frei von uns selbst. Was könnte entspannender sein?

Man könnte denken, dass das ein ähnlicher Zustand wie bei der Meditation ist, da wir keine Gedanken mehr produzieren. Nur leider ist genau das Gegenteil der Fall, denn wir verbinden uns nur mit der Fernsehversion des kollektiven Denkens. Der Geist produziert jetzt keine eigenen Gedanken mehr, sondern saugt wie ein Schwamm die Gedanken und Bilder des Fernsehens in sich auf. Er fällt in einen tranceähnlichen Passivzustand gesteigerter Empfänglichkeit, der einer Hypnose gleicht. In diesem Zustand lässt sich der Geist sehr gut und leicht manipulieren. Diese Wirkung kennen Politiker, Lobbyisten und die Werbeindustrie zugut, da sie genau wissen, dass so die öffentliche Meinung manipuliert werden kann. Sie zahlen Millionen, um uns in diesem Zustand unbewusster Empfänglichkeit zu erwischen, mit dem Ziel, dass wir ihre Botschaften übernehmen. Die Resultate davon finden sich dann in unserem Kleider-, Kühlschrank, der Garage oder in unserer politischen Einstellung wieder.

Das Problem ist, dass wir in diesem Zustand unter die Schwelle des Denkens fallen. Es ist ein ähnlicher Zustand, der auch durch den Konsum von Alkohol oder andere Drogen erreicht wird. Er verschafft uns für einen Moment Erleichterung, da wir uns vom Denken erholen können. Wie jede andere Rauschdroge auch, macht das Fernsehen uns aber ebenfalls süchtig.

Oft greifen wir nach der Fernbedienung, um den Fernseher auszuschalten und zappen stattdessen durch alle Programme. Nach einer halben Stunde oder Stunde sitzen viele immer noch vor dem Bildschirm und schalten von Sender zu Sender. Der Ausschaltknopf scheint aber der einzige zu sein, den unsere Finger nicht finden können. Wir sehen also weiter fern, nicht etwa weil etwas Interessantes unsere Aufmerksamkeit gefesselt hätte, sondern vielmehr, weil nichts Interessantes läuft. Das ist, wie gesagt, genau der Moment, wenn die Fernsehbotschaften Teil unseres Unterbewusstseins werden.

Das Zauberwort zur absoluten Beeinflussung heißt „subliminal messages“ (unterschwellige Mitteilungen). Dies sind unterschwellige Botschaften, welche wir nicht bewusst wahrnehmen. So genannte Subliminals. Es ist sehr schwer, sich gegen diese Botschaften zu wehren, weil man diese nicht wahrnimmt. Sie lösen sogar noch einen stärkeren Reiz aus als bewusst wahrgenommene Informationen. Die Medien bedienen sich dabei optischer oder akustischer Reize. Beim Hören werden die Botschaften entweder unhörbar in Musik eingebettet, d.h. man transformiert sie in den nicht bewusst hörbaren Bereich, in technisch sehr hohe oder sehr tiefe Frequenzen. Der Mensch nimmt normalerweise Töne aus dem Bereich zwischen 20 bis 20.000 Hz wahr. Somit lassen sich Subliminals in Filmen, Musik, TV oder Radiosendungen leicht verstecken.

Die ersten Subliminals in Filmen wurden bereits in den 50er Jahren durch eingeschnittene Einzelbilder mit der Aufforderung, doch Cola oder Popcorn zu kaufen, verwendet. Diese Einzelbilder-Botschaften werden so schnell eingeblendet, dass unser Auge diese nicht selektiv erkennen kann. Es ist ein wenig wie beim Kartenspieler-Trick, mit Geschwindigkeit wird unsere bewusste Wahrnehmung überrumpelt.

Verschiedene diesbezügliche Experimente fanden in den fünfziger Jahren in den USA statt. Dort wurden in Kinos Einzelbilder mit Werbebotschaften eingeblendet, woraufhin der Umsatz massiv anstieg. 1959 bereits wurde in Tests nachgewiesen, dass Einzelbilder mit dem Wort BEEF (Rind) bei den Testpersonen Hunger auslösten.i D. P. Spence wiederholte 1964 den Versuch mit dem Wort CHEESE (Käse), jedoch unter erheblich verschärften Versuchsbedingungen, und fand Byrnes Ergebnisse bestätigt.ii

Längst werden wir jedoch nicht nur indirekt über die Inhalte und Erscheinungsformen beeinflusst, sondern direkt und mit feststehender Absicht. Überall, wo Bildschirme installiert sind, können „subliminal messages“ mitgesendet werden.

Am 13. Mai 1988 publizierte die Zeitung „Le Quotidien de Paris“ einen Bericht des Medienspezialisten Jean Montaldo, der entdeckt hatte, dass dem französischen TV-Publikum während des Wahlkampfs um das Amt des Staatspräsidenten über Monate hinweg dreimal täglich vor den Nachrichten eine Sequenz von zehn Bildern des amtierenden Präsidenten Mitterrand präsentiert worden war, unwahrnehmbar eingeblendet in den Vorspann des staatlichen Senders ,Antenne 2‘. Insgesamt soll die Bilderreihe fast 3.000mal gesendet worden sein. Unsere Vorstellungskraft reicht höchstwahrscheinlich nicht aus uns vorzustellen, wie jetzt die technischen Möglichkeiten aussehen, um uns über das Fernsehen zu manipulieren.

Wer jetzt überhaupt noch Lust auf Fernsehen hat, der sollte am besten heute noch anfangen, beim Fernsehen bewusst auf das Aus- und Einatmen zu achten. Wenn wir ca. 10 Minuten lang jeden Atemzug beobachten, entziehen wir somit dem Fernsehen die Aufmerksamkeit. Wem das nicht gelingen sollte, der sollte sich fragen: „Wer sieht eigentlich fern?“ oder besser noch lese ein Buch.

Ansonsten könnte es nämlich passieren, dass die ständigen Werbebotschaften des Fernsehens uns weiterhin manipulieren. Dadurch glauben wir, beispielsweise dass Fluor gut für die Zähne ist und Aspartam uns schlank macht."

Lesen Sie morgen in einer weiteren Vorabveröffentlichung, einen Ausschnitt aus dem Kapitel: "Die Verschwörung um die Ukraine".

Die beiden neuen Bücher "Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2" und die "Die Souveränitätslüge" sowie Heiko Schrangs Bestseller „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“ als Hardcover, als Kindle-E-Book und als Hörbuch können hier bestellt werden. Den Aufkleber, den Heiko Schrang auf der Mahnwache verteilt hat, erhalten Sie auf der Seite: www.macht-steuert-wissen.de

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