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LEDs: Auch in der Heimbeleuchtung ohne Konkurrenz?

Archivmeldung vom 18.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: © istock.com/VladimirFLoyd
Bild: © istock.com/VladimirFLoyd

Drei Buchstaben, die inzwischen schon fast eine eigene Branche beschreiben. LEDs haben sich in den letzten Jahren zum Trend entwickelt. Mehr noch, sind sie der technologische Maßstab, an dem sich alle künftigen Leuchtmittel messen lassen müssen.

Dass Lampen mehr als nur Licht bedeuten, sieht man am deutlichsten im e-Commerce. Shops wie Lampenwelt zeigen, dass die Beleuchtung ein wichtiger Teil des Home Designs ist. Außerdem auffällig: Unter den Lampen finden sich LEDs immer mehr in der Hauptrolle wieder. Aufgrund der folgenden Eigenschaften ist das nur logisch:

  • Der Stromverbrauch von LEDs ist unschlagbar niedrig. Verglichen mit der klassischen (inzwischen nicht mehr verkäuflichen) Glühbirne lassen sich über 80 Prozent Energie einsparen, auch gegenüber Energiesparlampen ist die Ersparnis noch sehr groß.
  • Die vergleichsweise hohen Kaufpreise werden durch den Stromverbrauch sowie durch die lange Lebensdauer relativiert. Hochwertige LEDs werden bis zu 50.000 Betriebsstunden alt, das entspricht mehr als fünfeinhalb Jahren am Stück; ein Wert, den keine andere handelsübliche Technologie erreicht.
  • Direkte Einsatzbereitschaft: Der größte Nachteil von Energiesparlampen entfällt bei LEDs vollständig. Sie entfalten ihre volle Leuchtkraft in der ersten Sekunde nach dem Anschalten.
  • Kein handwerkliches Geschick nötig: LEDs sitzen in einheitlichen Fassungen (E27 oder E14), sodass sie von jedermann einfach ausgewechselt werden können.
  • LEDs enthalten keine gesundheitsgefährdenden Stoffe wie Quecksilber. Damit sind sie für alle Einsatzbereiche geeignet, etwa für Kinderzimmer oder auch in Krankenhäusern.
  • Starke Lichtausbeute: Auch in diesem Punkt fällt die Energiesparlampe gegenüber ihrem Vorgänger deutlich ab. Die LED allerdings nicht – ihre Lichtausbeute wurde parallel zur Verbreitung deutlich verbessert und befriedigt inzwischen auch höchste Ansprüche.

Angesichts all dieser Vorteile wirken die wenigen Minuspunkte schon fast irrelevant. Und tatsächlich: Wie schon erwähnt, sind LEDs teuer in der Anschaffung (bis zu zehn Euro pro Stück), doch dieser Faktor wird durch Laufzeit und Stromersparnis ausgeglichen – zumindest auf lange Sicht. Allerdings zu beachten: Die Qualitätsunterschiede können sehr groß sein. Günstige LEDs sind verlockend, verlieren aber schneller an Leuchtkraft. Das Investment in Markenprodukte ist deswegen empfehlenswert, das Wohnambiente profitiert deutlich davon und erspart lästiges Nachrüsten/Neukaufen nach kurzer Zeit. Was die Lichtstärke angeht, hat die LED jedoch einen weiteren Nachteil. Allerdings nur im Vergleich zu Halogen: An dessen Strahlkraft kommen LEDs nämlich nach wie vor nicht heran. Für die allermeisten Zwecke, vor allem zu Hause, reicht die Stärke jedoch völlig aus. Auch dieses Kriterium muss also relativ betrachtet werden.

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