Das Gesetz der Resonanz
Archivmeldung vom 03.04.2010
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittPierre Franckh ist einer der erfolgreichsten deutschen Autoren zu ganzheitlichen Themen. Nun hat er einen Dokumentarfilm gemacht, in dem nicht weniger als 25 international anerkannte Wissenschaftler und Experten sich einem der spannendsten Themen unserer Zeit widmen: Wissenschaftliche Beweise für die Kraft unserer Gedanken und die gegenseitige Verbundenheit allen Lebens.
"Wenn du sein könntest, wer immer du sein möchtest; Wenn es keine Begrenzungen gäbe und niemanden mehr, der sagen würde, deine Wünsche seien überzogen oder größenwahnsinnig: Wer möchtest du gerne sein?" Mit diesen Fragen beginnt das Buch und nun auch der Film namens „Das Gesetz der Resonanz“. Nachdem Pierre Franckh in einigen Büchern sich mit dem „Erfolgreichen Wünschen“ beschäftigt hatte, ging er in seinem letzten Werk tiefer: Er wollte wissen, welche wissenschaftlichen Beweise es für die Wirkung des Wünschens gibt. Selbst erstaunt, aus welchen unterschiedlichen Bereichen sich Belege fanden, reifte in ihm bald die Idee, daraus einen Film zu machen.
Pierre Franckh ist Perfektionist: Er wollte einen dramaturgisch gestalteten, berührenden Film machen, der hilfreiches Wissen mit vielen Tipps zur Umsetzung vermittelt. So holte er sich Fachleute ins Boot, um auch visuell eine eigene Sprache zu finden und interviewte alles, was Rang und Namen hat: Dalai Lama, Rupert Sheldrake, Prof. Erwin Laszlo, Bruce Lipton, Gregg Braden, Prof. Hans-Peter Dürr, Lynne McTaggart, Prof. Fritz A. Popp und Prof. Masaru Emoto – um nur einige zu nennen. Er selbst führte Regie und moderiert auch durch die Dokumentation. Damit gelang ihm eine sich ergänzende Synthese aus wissenschaftlichen Belegen und Tipps zum erfolgreichen Wünschen – ein Film, der inspiriert und zu mehrmaligem Ansehen einlädt.
Und die Erkenntnisse sind wirklich verblüffend: Unsere Gedanken und Gefühle haben eine Wirkung auf die DNA und unsere Umwelt, ja, auf Materie an sich. Diese aus der Quantenphysik bekannten Fakten, so zeigen neueste Erkenntnisse, gelten auch für unser Alltagsleben. Darüber hinaus wirkt unsere DNA ebenfalls auf die Umwelt – ohne, dass wir uns dessen bewusst sind. Die Zellen kommunizieren miteinander und sind mit allem verbunden – alles ist in Resonanz.
Die tiefe Verbundenheit allen Lebens basiert laut neuesten Theorien auf einem dahinterliegenden energetischen Feld, dem „Nullpunktfeld“, wie es Lynne McTaggart einmal formuliert hat. Auch der Systemwissenschaftler Prof. Erwin Laszlo und der Entdecker des morphischen Feldes, Dr. Rupert Sheldrake, sind sich darin einig: Wir können uns mit unserem Bewusstsein in verschiedene Felder einklinken, wie ein Radio. Ebenso beeinflussen und erzeugen wir mit unseren Gedanken neue Felder. Das sogenannte Vakuum ist eben gar keines: Es handelt sich hierbei um eine feinenergetische Materie, die wir noch nicht messen können, deren Wahrscheinlichkeit aber von immer mehr Wissenschaftlern angenommen wird.
Was heißt das nun für unser Denken, für unsere Wünsche? Im zweiten Teil des Films geht Pierre Franckh in die Praxis, in die Umsetzung des Wissens. Da wir mit allem verbunden sind, ist es wichtig zu erkennen, in welchen Feldern wir uns aufhalten. Lassen wir uns täglich berieseln von Nachrichten und Schreckensmeldungen – oder gehen wir ganz bewusst in Orten mit guter Energie, wie eine Kirche oder ein Kraftort, um dort unsere Wünsche zu visualisieren? Umgeben wir uns mit Menschen, die uns gut tun, oder leben wir einfach so, weil wir uns daran „gewöhnt“ haben? Franckh bietet auch Lösungen zur Veränderung an, wie beispielweise eine Übung, in der man ganz bewusst die Vergangenheit, die uns noch immer formt, umschreiben kann.
Entscheidend ist auch die Qualität unserer Gedanken. Die altbekannte Weisheit, dass Gleiches Gleiches anzieht, gilt besonders hier: Gute, aufbauende Gedanken und Wünsche ziehen Gleichqualitatives an. Am wirkungsvollsten aber denken wir, wenn wir es von ganzem Herzen fühlen. Laut neuer Forschungen des HeartMath-Instituts in Kalifornien, erzeugt unser Herz ein elektromagnetisches Feld, das um ein Vielfaches größer ist als das vom Gehirn: 100 Mal elektrisch stärker und sogar 5000 Mal magnetisch stärker! Gedanken aus einem liebenden Herzen haben also eine ungleich größere Wirkung. Die Motivation entscheidet – wie auch Dalai Lama im Film bestätigt.
Beweist nun tatsächlich die Wissenschaft lückenlos, dass wir „Schöpfer unseres Universums“ sind? Zumindest mehren sich Belege, wie komplex und vielseitig wir mit unseren Gedanken unsere Umwelt beeinflussen können. Im letzten Teil des Films vermittelt Pierre Franckh die 12 wichtigsten Regeln des erfolgreichen Wünschens und bietet somit hilfreiche Werkzeuge zur Gestaltung unseres Lebens.
Quelle: Thomas Schmelzer