LED-Leuchten haben einen sehr niedrigen Verbrauch. Bis zu 80 Prozent Energie werden mit ihnen gespart. Die Langlebigkeit ist herausragend, denn sie spenden bis zu 25.000 Stunden Licht, ohne dass die Leuchtkraft verloren geht. LED-Leuchten sind äußerst hell und können als Ersatz für eine 75W-Lampe genommen werden. Die warmweißen Lichtfarben sind in 2700 Kelvin erhältlich.

Die Leuchten benötigen keine Aufwärmphase und leuchten sofort mit voller Anfangshelligkeit. Sie sind zudem noch sehr umweltfreundlich, denn es gibt keinerlei Infrarot- und UV-Strahlung, außerdem enthalten sie keinerlei Quecksilber. Modern sind die Leuchten zudem, es gibt sie in verschiedenen Abmessungen. Sie sind unempfindlich und Vibrationen und Schockbelastungen können ihnen nichts anhaben.

Eine LED-Leuchte muss nicht mehr als Sondermüll entsorgt werden. Energiesparlampen hingegen müssen zwecks des Quecksilbers speziell entsorgt werden und dürfen nicht im Hausmüll landen. Wie bereits erwähnt, ist bei einer Leuchte mit LED mit keinerlei Gesundheits- oder Umweltschäden zu rechnen.

Farbtemperatur der LEDs

Es gibt zwei verschiedene LED Varianten. Einmal handelt es sich um das warmweiße Licht. Dieses ist den normalen Glühlampen nachempfunden und die Lichtfarbe liegt zwischen 2700 und 2900 Kelvin. Damit kann ein Raum ganz normal beleuchtet werden, ohne dass Nachteile entstehen. Die zweite Variante ist das kaltweiße Licht. Idealerweise wird diese Version in Arbeitsräumen verwendet. Die Konzentration wird durch dieses Licht nicht beeinträchtigt und die Lichtfarbe liegt bei über 4000 Kelvin.

Wärmeentwicklung

LED-Lampen geben deutlich weniger Wärme ab als normale Glühbirnen. Sie werden auch nicht an Stellen des Lichtaustritts warm. Es gibt mittlerweile Modelle, welche mit Aluminium ausgestattet sind, dieses dient sozusagen als Kühler. Wer eine LED wechselt, wird sich somit nicht wie bei Glühbirnen die Finger verbrennen. Dies ist allerdings nur äußerst selten nötig.