Energiesparen: Leuchten, Licht & Leerlauf
Archivmeldung vom 28.07.2016
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttEine aktuelle forsa-Umfrage zeigt: Immer mehr Eigenheimbesitzer und Mieter entscheiden sich für energiesparende Beleuchtungslösungen.
Am 30. Oktober ist es wieder soweit: Die Uhren werden eine Stunde zurückgedreht und von Sommer- auf Winterzeit umgestellt. Laut einer von toom beauftragten forsa-Umfrage halten 82 Prozent der Deutschen dies jedoch für keine geeignete Methode, um Energie zu sparen. Dabei wird dem Thema Energiesparen durchaus eine wichtige Rolle beigemessen. Mit praktischen Ideen und Expertentipps hilft toom seinen Kunden dabei, ihre Räume nicht nur energiesparend, sondern auch gemütlich erstrahlen zu lassen.
Im Auftrag von toom befragte forsa Anfang Mai rund 1.000 Eigenheimbesitzer und Mieter zum Thema Energiesparen. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen: Immer mehr Deutsche setzen auf energiesparende Lösungen in Haus und Wohnung - 94 Prozent der Befragten ist das Thema wichtig oder sogar sehr wichtig.
Dabei stehen der finanzielle und der umweltschonende Aspekt beim Energiesparen für die Mehrheit gleichermaßen im Vordergrund. 71 Prozent der Hausbewohner und Mieter vermeiden beispielsweise weitestgehend den energieintensiven Stand-by-Betrieb von Computer, Fernseher und Co. Hier gibt es einfache Möglichkeiten, um Elektrogeräte komplett vom Stromnetz zu nehmen: Energiebewusste Verbraucher können durch den Einsatz von Mehrfachsteckdosen mit Kippschalter oder Zeitschaltuhren, beispielsweise der "toom" Qualitätsmarke, ohne großen Aufwand mehrere Geräte gleichzeitig ein- und ausschalten. Auch die Verwendung energiesparender Leuchtmittel ist eine beliebte Maßnahme, um Strom zu sparen - über 85 Prozent der Befragten setzen bereits auf diese Alternative.
Ein echter Alleskönner: die LED
Die klassische Glühbirne hat ausgedient. Neben den bekannten Nachfolgern wie Energiespar- und Halogenleuchten, werden zunehmend sogenannte Licht-emittierende Dioden, kurz LEDs, für die Beleuchtung von Wohnräumen eingesetzt - 85 Prozent der Befragten verwenden sie bereits in ihrem Haushalt. Die Vorteile dieser Leuchtmittel sind offensichtlich: Sie verbrauchen deutlich weniger Strom als vergleichbare Leuchtkörper und sind zu großen Teilen recycelbar. LEDs schonen dank ihrer hohen Energieeffizienz und einer Lebensdauer von bis zu 20 Jahren Umwelt und Geldbeutel gleichermaßen. Auch in Sachen Lichtverhältnisse steht die LED-Leuchte der klassischen Glühbirne in Nichts nach: Drei Viertel der Befragten halten die LED bezüglich ihrer Helligkeit und Lichtfarbe für einen gleichwertigen Ersatz. Die energiesparenden Leuchten gibt es in den unterschiedlichsten Formen und Ausführungen, passend für jeden Geschmack und Raum.
Dank ihres warmweißen Lichts tauchen sie Räume in den kalten Wintermonaten in gemütlich-stimmungsvolles Licht. Ab sofort tragen die "toom" LED-Leuchten dank ihrer nachhaltigeren Produkteigenschaften, wie ihrer langen Lebensdauer und ihrem geringen Energieverbrauch, das PRO PLANET-Label. Mit diesem Label werden bei toom Produkte gekennzeichnet, die Mensch und Umwelt in der Herstellung, Verarbeitung oder Verwendung deutlich weniger belasten als herkömmliche Produkte.
Ressourcen schonen durch Recycling
Aufgrund ihrer elektronischen Bauteile müssen die LED-, Energiespar- und Leuchtstoffröhren separat entsorgt werden. Die einzelnen Bestandteile werden getrennt, damit unter anderem das in Energiesparlampen enthaltene Quecksilber umweltgerecht entsorgt werden kann.
Ein Großteil dieser Bestandteile, wie Glas- und Metallteile, kann durch die richtige Entsorgung wiederverwertet werden und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Schonung von Umwelt und Ressourcen. Heimwerker finden daher in jedem toom Baumarkt eine geeignete Rückgabestelle, wo sie ausgediente Leuchten kostenlos abgeben können.
10 praktische Tipps zum Energiesparen auf einen Blick:
1. Abschalten statt Stand-by: Fahren Sie den PC komplett herunter, ziehen Sie Ladegeräte nach dem Laden aus der Steckdose und schalten Sie abschaltbare Steckdosenleisten aus.
2. Kochen mit Deckel verbraucht bis zu einem Drittel weniger Energie.
3. Setzen Sie bei der Beleuchtung auf LED-Leuchten - sie verbrauchen deutlich weniger Strom und haben eine extrem lange Lebensdauer.
4. Backen ohne Vorheizen spart bis zu 20 Prozent Energie. Öffnen Sie die Backofentür während des Backvorgangs nur selten.
5. Kühlschränke und Gefriergeräte sollten in möglichst kühler Umgebung aufgestellt werden. Eine um ein Grad Celsius niedrigere Raumtemperatur spart bis zu sechs Prozent Strom bei Kühlgeräten.
6. Das regelmäßige Abtauen von Kühlschrank und Gefriertruhe lohnt sich: Schon eine Vereisung von fünf Millimetern kann den Stromverbrauch um bis zu einem Drittel erhöhen.
7. Beim Waschen gilt: Normal verschmutzte Wäsche wird auch bei 30 Grad sauber. Vorwaschen ist nur bei extremer Verschmutzung notwendig.
8. Hängen Sie die Wäsche zum Trocknen auf die Wäscheleine oder den Wäscheständer - Trockner sind wahre Energiefresser.
9. Kleine Küchenhelfer wie Wasserkocher, Eierkocher und Co. verbrauchen in der Regel weniger Strom als eine elektrische Herdplatte.
10. Statt Fenster stundenlang zu kippen, sollten Sie mehrmals am Tag stoßlüften. So sparen Sie bei kalten Temperaturen wertvolle Heizenergie.
*Befragung von 1.005 Eigenheimbesitzern vom 29. April bis zum 4. Mai 2016.
Quelle: toom Baumarkt GmbH (ots)