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Neuer impf-report: Erfüllt die historische Pockenforschung Einsteins Definition von Wahnsinn?

Freigeschaltet am 01.02.2025 um 18:44 durch Sanjo Babić
Bild: Impfkritik / Eigenes Werk
Bild: Impfkritik / Eigenes Werk

Am 25. Januar 2025 erschien mit Nr. 145 eine weitere Ausgabe der Zeitschrift impf-report. Das Titelthema behandelt eine Analyse der historischen Pockenforschung, die völlig neue Fragen über die wahren Ursachen der Pocken, ihre Behandlungsmöglichkeiten und ihr angebliches Verschwinden vor etwa 50 Jahren aufwirft. Dies schreibt der renommierte Medizinjournalist Hans U. P. Tolzin auf "Impfkritik.de".

Tolzin weiter: "Aus dem Editorial: Eigentlich wollte ich ja nur die Forschungsgeschichte der Affenpocken aufarbeiten, denn die Affenpocken haben immerhin einen aktuellen Bezug: Droht doch die WHO ständig damit, dass jederzeit eine Affenpocken-Pandemie ausbrechen könnte und wir womöglich nur über entsprechende neue Gen-Impfstoffe gerettet werden könnten.

Doch je tiefer ich in die Materie eintauchte, desto mehr wurde es zu einer Forschungsgeschichte der eigentlichen Pocken. Denn als die ersten vermeintlichen Affenpocken-Ausbrüche in den damaligen renommierten Fachpublikationen auftauchten, waren sich die Experten weltweit bereits absolut sicher, dass die Pocken ansteckend sind.

Das Problem dabei: Ihre Überzeugung basierte ausschließlich auf äußerst fragwürdigen Tierversuchen, insbesondere mit Affen. Und ordentliche Differenzialdiagnosen waren bereits damals ein Tabu-Thema.

Die Frage, die ich deshalb mit dieser Ausgabe des impf-report aufgreifen möchte: Wie seriös bzw. „evidenzbasiert“ waren die Experimente, mit denen die Pockenforscher bewiesen haben wollen, dass die Pocken ansteckend sind?

Einer Definition zufolge, die Albert Einstein zugeschrieben wird, ist es Wahnsinn, immer wieder das Gleiche zu versuchen und dabei ein anderes Ergebnis zu erwarten. Genau diese Definition wird jedoch über viele Jahrzehnte hinweg von den Pockenforschern erfüllt: Sind es doch immer wieder die gleichen Ansteckungsversuche mit Tieren mit den gleichen frustrierenden und widersprüchlichen Ergebnissen, die dem gängigen Narrativ der Pocken so gar nicht entsprechen wollten.

Was hat sie dazu angetrieben? Die Sinnhaftigkeit der Praxis, gesunden Menschen die Pocken-Lymphe von menschlichen und später tierischen Versuchsobjekten in die Haut zu ritzen, war ja von vornherein fragwürdig und eigentlich reine Quacksalberei.

Fällt jedoch die auf Tierexperimenten basierende Ansteckungstheorie bei den Pocken, fällt natürlich auch die Pockenimpfung. Fällt jedoch die Pockenimpfung: Was ist dann die wahre Ursache der Pocken – und ihres weltweiten Verschwindens? Und was bedeutet dies für alle anderen Impfungen, einschließlich der experimentellen modRNA-Gentherapie? Ich werde dieser Frage wohl auch in den kommenden Ausgaben weiter nachgehen müssen.

Herzlichen Dank an dieser Stelle an alle meine Abonnenten, die es mir ermöglichen, mich weiterhin diesen Recherchen zu widmen, die möglicherweise eines Tages mithelfen, der kriminellen Pharmaindustrie, wie wir sie kennen, den Garaus zu machen."

Quelle: Impfkritik

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