New Yorker Polizisten jagen „Taschenmonster“ statt Taschendieben
Archivmeldung vom 14.07.2016
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittIn New York hat der Blogger Zoli Honig vier Polizisten beim „Pokemon-Go“-Spielen ertappt und Videobeweise ins Netz gestellt. Oder haben die Ordnungshüter den Bezirk Queens bloß gegen böse Pikachus verteidigt?
Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "„Haben Sie hier einen wilden Pikachu gesehen?“, fragt Honig die Polizeibeamten. „Ich hab ihn schon gefangen“, antwortete einer.
Laut dem Sender NBC 4, der das Video veröffentlicht hat, macht die Polizeibehörde bislang keine Angaben dazu, ob die Polizisten zu dem gegebenen Zeitpunkt im Einsatz waren.
Die erfolgreiche App „Pokemon go“ lässt die Spieler kleine Pokemon-Figuren in ihrer Nachbarschaft suchen und damit mit den anderen Teilnehmern des Abenteuers wetteifern. Die Menschen berichten von stundenlangen Fahrten auf der Suche nach den „pocket monsters“.
Das Spiel ist bislang nur in drei Ländern erhältlich – den USA, Neuseeland und Australien. In Deutschland war die Nachfrage so groß, dass die Server wegen des unglaublichen Interesses praktisch platzten. Die Entwickler mussten den Start des Spiels in der Bundesrepublik darum verschieben."
Quelle: Sputnik (Deutschland)