Die besten „Harald Schmidt“-Sprüche vom 26. Oktober 2005
Archivmeldung vom 27.10.2005
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.10.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Thorsten SchmittRoland Koch hat gesagt: „Wenn die Sparmaßnahmen bekannt gegeben werden, wird das ein Heulen und Zähneklappern geben.“ Viele Kassenpatienten fragen sich: „Womit denn?“
Jürgen Klinsmann hat gesagt, er will so oft in Deutschland sein,
wie es unbedingt notwendig ist. Das heißt: während der WM die
kompletten ersten 14 Tage.
Interessante Umfrage in der Zeitschrift „Freundin“: Acht Prozent
der Männer suchen in einer Krise Hilfe bei ihrer Partnerin. Es würden
mehr Männer mit ihrer Frau sprechen, aber die meisten haben Angst,
dass das Trennungsjahr dann noch mal von vorne gezählt wird.
Der Staat ist pleite. Wir müssen alle den Gürtel
enger schnallen. Ich habe selber schon ein Zeichen gesetzt: ich habe
gestern die Fußbodenheizung vor meiner Garageneinfahrt abgeschaltet.
Quelle: Pressemitteilung ARD Das Erste