Dreiste Hitze-Panikmache - Lauterbach sagt Ende Südeuropas voraus
Archivmeldung vom 14.07.2023
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Hitze-Panikmache in den Systemmedien wird immer dreister. Die „Tagesschau“ und der „Spiegel“ warnen vor 48 Grad in Südeuropa. Hitze-Paniker Karl Lauterbach erklärte gleich „der Klimawandel zerstört den Süden Europas. Bald werde dort kein Urlaub mehr möglich sein. All das nur einen Tag vor dem alljährlichen Gedenktag der EU für Klimaopfer – dem 15. Juli. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Auch die
Helmholtz-Klima-Initiative meldet sich dazu via Twitter
zu Wort und bezieht sich auf Daten der Europäischen Raumfahrtbehörde
ESA. Sie sieht eine „Hitzewelle“ auf Italien, Spanien, Frankreich,
Deutschland und Polen zukommen. „Auf den Inseln Sizilien & Sardinien
werden Temperaturen von bis zu 48 °C erwartet, möglicherweise die
heißesten Temperaturen, die jemals in Europa gemessen wurden.“
Absichtliche Täuschung? Oberflächentemperatur statt Lufttemperatur
Was allerdings bei der Tagesschau verschwiegen wird und beim „Spiegel“ nachträglich ohne Hinweis im Text abgeändert wurde, ist die Tatsache, dass es sich bei den 48 Grad um die Oberflächentemperatur handelt – und NICHT um die Lufttemperatur. Der Spiegel räumt ein, dass die Lufttemperatur deutlich niedriger ausfallen k önnte .
„Eine Ära geht zu Ende“ - womöglich Lauterbachs?
Wie
selbstverständlich stimmt auch der verhaltensauffällige
SPD-Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in den Kassandra-Chor des
vermeintlich bevorstehenden Untergangs ein.
Auf Twitter teilt er mit
,
dass er in Bologna angekommen sei und weiter in die Toskana reisen
werde. Die Hitzewelle sei dort „spektakulär“. „Wenn es so weitergeht,
werden diese Urlaubsziele langfristig keine Zukunft haben. Der
Klimawandel zerstört den Süden Europas. Eine Ära geht zu Ende“, bemüht
Corona-Karli wieder einmal seine Glaskugel – die schon bei seinen völlig
verfehlten Corona-Prognosen defekt gewesen sein dürfte.
15. Juli: EU-Gedenktag für Klima-Opfer
Doch es gibt noch schlimmere Klima-Irrsinnigkeiten zu berichten: Die EU hat den 15. Juli zu einem neuen alljährlichen Gedenktag für Opfer der globalen Klimakrise erklärt ! Dazu meinte der Vizepräsident der EU-Kommission, Frans Timmermans, diesen Gedenktag sei man nicht nur Menschen schuldig, die bereits Opfer geworden seien, sondern auch künftigen Opfern. Noch habe die Menschheit die Chance, nicht in eine Klimakatastrophe abzurutschen, so der Eurokrat und Klima-Hysteriker Timmermanns."
Quelle: AUF1.info