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Die besten "Harald Schmidt"-Sprüche vom 14. März 2007

Archivmeldung vom 15.03.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Michael Ballack hat in einem Interview vorgeschlagen: Wenn Ottmar Hitzfeld zum Saisonende bei den Bayern aufhört, dann soll Stefan Effenberg Trainer werden. Das leuchtet ein! Jeder, der die Bayern und der Effe kennt, sagt: "Wow! Endlich mal zwei, die zusammenpassen. Zumindest im Paarungsverhalten..."

Ich begrüße alle Jugendlichen, die jetzt langsam wieder aus dem Koma aufwachen: Wie war das Wochenende? - Unsere Jugendlichen saufen sich die Rübe weg: Flatrate-Trinken ist der neue Zaubersport. Gerade wir Älteren müssen uns da an die Nase fassen; wir sollten Vorbild sein! Ich sage zum Thema "saufende Jugend": Wer von Euch ohne Fehler ist, der werfe die erste Runde!

Das Komische ist: Die Jugendliche saufen wie Löcher, und trotzdem hat die SPD Nachwuchsmangel. Wieso wird denn dieses Komasaufen von Jugendlichen jetzt wieder so negativ dargestellt? Letztes Jahr im Sommer hieß das noch "Fan-Meile". Horst Seehofer sagt: ein Verbot hilft da gar nichts, man muss es mehr so wie ein Gebot halten, im Sinne von: "Du sollst nicht ehebrechen!"

Die Cebit wurde eröffnet. Angela Merkel war da. Es sind dieses Jahr deutlich weniger Aussteller... Ich glaube, das liegt daran, dass man Hannover jetzt in "Google Earth" besichtigen kann.

Wussten Sie, dass Japaner Sexmuffel sind? 40% der Japaner: keine Lust auf Sex! Bei uns ist es so: Vier Leute haben Sex und einer filmt; bei den Japanern ist es umgekehrt. Der Hauptgrund ist Stress im Beruf: Wer die ganze Woche über Wale zerlegt, der will ja auch nicht privat noch in die Schwarte greifen.

Ein optimistisches Thema zum Schluss: Dicke sind wesentlich weniger Suizid-gefährdet. Dicke bringen sich seltener um, haben amerikanische Forscher jetzt herausgefunden: Zum einen hält der Strick nicht... Wieder andere passen nicht durchs Fenster... Bei den Meisten ist es aber so: Wenn sie sich den Revolver in den Mund stecken, fangen sie an, darauf rumzukauen. Wenn ein depressiver Dicker das Licht am Ende des Tunnel sehen will, macht er einfach die Kühlschranktür auf.

Quelle: Pressemitteilung Das Erste

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