Rätsel um „Zahl des Tieres“: 6,66 Mrd. Covid-Impfungen verabreicht
Archivmeldung vom 20.10.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDerzeit macht ein Screenshot in sozialen Medien die Runde. Dieser zitiert einen Artikel des Nachrichtenportals „Bloomberg“. Jenes wies damals 6,66 Mrd. Corona-Impfungen aus. Nun stellte sich das Netz die Frage: Ist das nur Zufall, oder hat das einen tieferen Hintergrund? Dies fragt das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Wir können Sie teilweise beruhigen: Die Nachrichten-Seite hat „nur“ einen Zähler eingebaut, der mittlerweile höhere Zahlen ausspuckt. Aber eben nur teilweise: Denn diese hohe Zahl allein zeigt mehrere bedrohliche Schiefstände auf.
- Vernetzung ermöglicht Überwachung des Impf-Fortschritts in Echtzeit
- Globale Akteure wollen Pandemien als Motor für Total-Überwachung
- Zweckentfremdung und Verzahnung neuer Technologien als Gefahr
- Nur wenige profitieren vom Corona- und Impf-Zinnober
Screenshot: 666 – Die „Number of the Beast“ beeindruckte Zahlenmystiker weltweit (siehe Anlage 1).
Impf-Zählung am Portal des „Great Reset“-Jüngers
„Bloomberg“ ist nicht irgendein Portal. Es gehört zum Imperium des gleichnamigen Ex-Bürgermeisters von New York. Dieser ist derzeit „UN-Sonderbeauftragter für Klima“. Der österreichische Ex-Kanzler Sebastian Kurz traf ihn im Juli. Damals befand sich dieser auf Durchreise zu einem Geheimgipfel mit den „Big Tech“-Giganten und anderen Globalisten. Dort angekommen, gelobte er die vollständige Umsetzung der „Agenda 2030“. Diese will den radikalen Umbau der Welt im Sinne des „Great Reset“ unter dem Deckmantel der „Nachhaltigkeit“. Und wie wir alle wissen: Kein solches Treffen geschieht ohne Grund. Man kennt sich und zieht an einem Strang.
Auf seiner Homepage weist Bloomberg die Impfrate quer über den Globus auf. Man beruft sich dabei auf gesammelte Daten durch „Regierungsagenturen, öffentliche Darstellungen, Bloomberg-Interviews, die WHO und die John-Hopkins-Universität“. Und das ist recht pikant. Denn es zeigt den Grad der Vernetzung: Dank elektronischer Krankendaten können die Globalisten genau nachvollziehen, wo wie viele Menschen experimentelle Gen-Spritzen erhielten. Bedenkt man, dass ein UN-Papier Pandemien als Vorwand für die Errichtung globaler Überwachungssysteme empfiehlt, beunruhigt das immens.
Mit neuen „Pandemien“ in die Total-Überwachung?
Ebenfalls Teil der Empfehlungen damals: Der WHO-General soll die Macht haben, jederzeit neue Pandemien auszurufen. Eine solche Pandemie könnte etwa die SPARS-Pandemie sein. Hier erstellte ausgerechnet die für die genannten globalen Kranken- und Impfzahlen bekannte John-Hopkins-Universität ein Strategiepapier. Und zwar gemeinsam mit der Bill & Melinda Gates Stiftung.
Diese gehört bekanntlich zu den Haupt-Financiers der WHO und ist auch bei der Welt-Impf-Allianz GAVI federführend. Der Software-Mogul ist zudem leitende Figur hinter der Initiative ID2020, die jedem Weltbürger eine digitale Identität verpassen will. Personen, die in der Schnittmenge von Pandemie-Planspielen, Impfstoff-Verteilung und Total-Überwachung operieren – das klingt furchtbar dystopisch. Und doch ist es Realität.
Von der harmlosen Erfindung zum Teufelskreis?
Nicht einzelne Seilschaften, Netzwerke, Aktionen oder Patente sind maßgeblich. Erst die Zusammenführung der Mechanismen bietet die Gelegenheit für ganzheitliche Szenarien. Sind sie wahrscheinlich? Man bräuchte eine Glaskugel. Sind sie möglich? Und wie. Ein Zahnrad greift schnell ins andere, wie bei der Errichtung der Corona-Diktatur. Ein Patent für Kontaktverfolgung auf der einen Seite, ein weiteres für künstliche Intelligenz andererseits: Was heute billig ist, kann morgen im Tandem das Sprungbrett für eine ganz neue Schweinerei werden. Heute Kontaktperson in Quarantäne, morgen eine Schachfigur im „Internet der Körper“. Die ganze Geschichte der Menschheit ist immerhin eine der „Verbesserung“ oder Zweckentfremdung von Erfindungen.
Auf der positiven Seite dachte der Erfinder des Löschblattes wohl nie daran, dass es später zum Grundstein für Einweg-Kaffeefilter würde. Zum anderen erfand Alfred Nobel einst Dynamit als sicheren Sprengstoff für den Bergbau. Nur Jahre später wurde er zum Töten von Menschen eingesetzt. Auch Kernkraft kann für den Menschen gleichermaßen nützlich wie tödlich sein. Und die Entdecker der DNA & RNA ließen sich wohl nie erträumen, dass jemand auf ihrer Vorarbeit gentechnische, experimentelle Impfstoffe erfinden könnte. Und schon gar nicht, dass man damit die ganze Welt durchimpft und Bürgern andernfalls ihre Grundrechte vorenthält.
Pandemie und Jaukerl machten einige Wenige reich
Fast sieben Milliarden Corona-Impfungen: Es ist ein riesiger Geschäftszweig geworden. Sie sollen gegen eine Krankheit mit weit über 99% Überlebensrate helfen. Nach wenigen Monaten stellt sich heraus: Pustekuchen. Man kann sich infizieren, weiter anstecken, ja sogar weiter damit sterben. Also folgt die Dritt- und Viert-Impfung – Ausgang ungewiss. Die Einschränkungen der Grund- und Freiheitsrechte bleiben in fast allen Ländern aufrecht – unabhängig der Impfrate. Viele glauben längst, dass der Überwachungsstaat auch nach dem offiziellen „Pandemie-Ende“ aufrecht bleibt. Und wirklich profitieren tun von diesem Zinnober nur die Wenigen.
Dabei gibt es direkte Profiteure wie Biontech-Gründer Ugur Sahin. Dessen Umsatz explodierte, ein einst mittelständisches Unternehmen – dazwischen stand eine üppige Finanzspritze der Gates-Stiftung – fuhr Milliardengewinne ein. Mit jeder Impfung spült es mehr in seine Kassen – egal, ob sie nun wirkt oder nicht. Auch der Moderna-CEO Stéphane Bancel ist neu auf der Milliardärsliste. Auch andere große Welt-Konzerne wie Amazon profitierten massiv von der sogenannten Pandemie. Die Reichen wurden Reicher. Alle sind vernetzt, der Bürger ist gläsern. Und man kann den Fortschritt des vermeintlichen „Game-Changers“ ständig im Netz beobachten. Menschen lieben Zahlen und Echtzeit: es hält sie beschäftigt, während die Weltenlenker weiter mauscheln.
Nachdenklichkeit und die „Zahl des Tieres“
Die „Zahl des Tieres“ hat mit den Impfungen zwar wenig zu tun. Auch wenn die Dinge wahrlich mit dem Teufel zugehen. Und doch kann sie als Warnschuss dienen. Der Corona-Wahnsinn macht nachdenklich – und die Frage nach seinen Profiteuren beschäftigt immer mehr Menschen. Auch die Frage nach dem nächsten Schritt, mit dem uns die Globalisten zwangsbeglücken. Aber man soll sich ja auch einmal eine kleine Pause vom Nachdenken gönnen. Also entlassen wir Sie als kleine Entschädigung mit dem Gassenhauer einer englischen Metal-Band aus den Achtzigern.
Quelle: Wochenblick