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Handyweitwurf-Europameisterschaft 2005: Therese Fabian ist Favoritin

Archivmeldung vom 27.07.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Europameisterschaft und Weltmeisterschaft binnen weniger Tage

Nur noch wenige Tage und sie beginnt – die Europameisterschaft im Handyweitwurf, die am 6. August 2005 im sächsischen Kamenz stattfindet. Die Euro 2005 hat mittlerweile den
Rang einer Großveranstaltung angenommen, nachdem die Deutschlandmeisterschaften erst vor rund einem Monat ausgetragen wurden. Unter www.mybet.com können alle Sport- und Wettbegeisterten noch bis Beginn der Wettkämpfe tippen, wer am weitesten (unterteilt
nach Damen, Herren und Mannschaft) wirft oder ob der Damen-Rekord von 37,501 m bzw. der Rekord der Herren über 67,501 m übertroffen wird.

Dabei gibt es schon einige Favoriten: So glauben fast 39 Prozent der Wettbegeisterten, dass Therese Fabian der große Handyweitwurf gelingt. Fabian lässt damit alle anderen Teilnehmer (auf Platz Nr. 2 derzeit Anke Terne mit rund 12 Prozent Anhängern) weit hinter sich. Bei den Herren gibt es ein Gewinnerfeld bestehend aus Thomas Karbe (ca 22 Prozent), Thomas Bretschneider (ca 18 Prozent) und Heiko Scholl (nahezu 16 Prozent). An alle anderen Teilnehmer glauben jeweils deutlich weniger als zehn Prozent. Setzt man hingegen mit
etwas Glück auf einen „Außenseiter“, versprechen Wettquoten von bis zu 20 einen ordentlichen Gewinn.

Der Europameisterschaft folgen die Welttitelkämpfe am 27. August 2005 in Finnland, dem Mutterland des Handyweitwurfs. Hierzu bietet myBet.com ebenfalls schon Wetten an.

Ein Unterschied zwischen den beiden Meisterschaften: Die „International Association of Mobile Phone Throwers“ (IAMPT), der Organisator der diesjährigen Europameisterschaft, lässt die Handys ohne Akkus werfen, wohingegen in Finnland mit Akku geworfen wird (die
Weltmeisterschaft wird von einem konkurrierenden Verband ausgetragen). Hier zeigt sich mit bereits zwei Verbänden die rasch steigende Bedeutung der ungewöhnlichen Sportart.

Pressemitteilung vom 27.07.2005

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